A. Rhine, Jewish Encyclopedia A[braham Benedict] Rhine: Freund, Wilhelm. In: Isidore Singer (Hrsg.): The Jewish Encyclopedia. A descriptive record of the history, religion, literature, and customs of the Jewish people from the earliest times to the present day. Volume V. New York / London 1903, S.509–510 (englisch, Digitalisat, JewishEncyclopedia.com – zu A[braham Benedict] Rhine siehe Hinweis in der Jewish Encyclopedia[16] und Beitrag des Goldring/Woldenberg Institute of Southern Jewish Life (ISJL) von 2017[17]). Benannte Quellen („Bibliography“):
A. Rhine contributions. In: JewishEncyclopedia.com. Abgerufen am 4. September 2018 (Zitat: “A. Rhine, Rabbi, Hot Springs, Ark.”).
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Dietfried Krömer: Selbstverständlichkeiten? Zweisprachige Wörterbücher seit dem 16. Jahrhundert. In: Germania latina – Latinitas teutonica (Leitseite zum Kongress „Germania latina – latinitas teutonica“, der – veranstaltet vom Seminar für Geistesgeschichte und Philosophie der Renaissance (Ludwig-Maximilians-Universität München) – im September 2001 in München stattfand). Heinrich C. Kuhn, Eckhard Keßer, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2003; abgerufen am 21. August 2018.
Hot Springs Congregations. In: Encyclopedia of Southern Jewish Communities. 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2018; abgerufen am 4. September 2018 (Zitat: “In 1902, Hot Springs had the good fortune to hire a young man named Abraham Benedict Rhine who had just been ordained by Hebrew Union College. Rabbi Rhine spent his entire thirty-nine-year rabbinic career in Hot Springs, which is the longest continuous rabbinic service in Arkansas Jewish history.”).
Meyers Lexikon: „lebte hierauf meist privatisierend, war jedoch inzwischen Lehrer am Elisabethanum in Breslau“ (Hervorhebung hinzugefügt).
Anders, aber ohne Quellenangabe, Richard Wolf: „war nach seiner Promotion (1827) vor allem als Hauslehrer tätig: erst in Breslau, dann in Hirschberg (Schlesien)“ (Hervorhebung hinzugefügt). Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677. Richard Wolf: Freund, Wilhelm. In: Lateinische Wörterbücher – Eine illustrierte Bibliographie. Abgerufen am 14. Juli 2024 (ohne Quellenangaben; beachte zusätzlich zweite Seite über Freund).
Meyers Lexikon: „lebte hierauf meist privatisierend, war jedoch inzwischen Lehrer am Elisabethanum in Breslau“ (Hervorhebung hinzugefügt).
Anders, aber ohne Quellenangabe, Richard Wolf: „war nach seiner Promotion (1827) vor allem als Hauslehrer tätig: erst in Breslau, dann in Hirschberg (Schlesien)“ (Hervorhebung hinzugefügt). Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677. Richard Wolf: Freund, Wilhelm. In: Lateinische Wörterbücher – Eine illustrierte Bibliographie. Abgerufen am 14. Juli 2024 (ohne Quellenangaben; beachte zusätzlich zweite Seite über Freund).
Meyers Lexikon: „machte 1851 eine größere Reise nach England, 1853 nach Graubünden und Tirol, um das dortige Romanisch kennen zu lernen“. Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677.
Meyers Lexikon: „machte 1851 eine größere Reise nach England, 1853 nach Graubünden und Tirol, um das dortige Romanisch kennen zu lernen“. Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677.
Meyers Lexikon: „machte 1851 eine größere Reise nach England, 1853 nach Graubünden und Tirol, um das dortige Romanisch kennen zu lernen“. Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677.
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Meyers Lexikon: „lebte hierauf meist privatisierend, war jedoch inzwischen Lehrer am Elisabethanum in Breslau“ (Hervorhebung hinzugefügt).
Anders, aber ohne Quellenangabe, Richard Wolf: „war nach seiner Promotion (1827) vor allem als Hauslehrer tätig: erst in Breslau, dann in Hirschberg (Schlesien)“ (Hervorhebung hinzugefügt). Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677. Richard Wolf: Freund, Wilhelm. In: Lateinische Wörterbücher – Eine illustrierte Bibliographie. Abgerufen am 14. Juli 2024 (ohne Quellenangaben; beachte zusätzlich zweite Seite über Freund).
Meyers Lexikon: „lebte hierauf meist privatisierend, war jedoch inzwischen Lehrer am Elisabethanum in Breslau“ (Hervorhebung hinzugefügt).
Anders, aber ohne Quellenangabe, Richard Wolf: „war nach seiner Promotion (1827) vor allem als Hauslehrer tätig: erst in Breslau, dann in Hirschberg (Schlesien)“ (Hervorhebung hinzugefügt). Freund, Wilhelm, Philolog. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 677. Richard Wolf: Freund, Wilhelm. In: Lateinische Wörterbücher – Eine illustrierte Bibliographie. Abgerufen am 14. Juli 2024 (ohne Quellenangaben; beachte zusätzlich zweite Seite über Freund).
Siehe zum Beginn des Zitats auch Allgemeine Zeitung des Judentums, Heft 6/1886, S. 93 (die letzten fünf Zeilen des Absatzes oben rechts): „Dieser Gelehrte nahm auch einen regen Antheil an den inneren Kämpfen der Breslauer Gemeinde (‚Fünf Sendschreiben an Geiger‘ Breslau 1846) sowie an dem Kampf um die bürgerliche Stellung der Juden in Preußen (‚Zur Judenfrage[‘] Heft 1 – 12 Hefte, Berlin und Breslau 1843. 1844.)“ Allgemeine Zeitung des Judentums:
Siehe zum Beginn des Zitats auch Allgemeine Zeitung des Judentums, Heft 6/1886, S. 93 (die letzten fünf Zeilen des Absatzes oben rechts): „Dieser Gelehrte nahm auch einen regen Antheil an den inneren Kämpfen der Breslauer Gemeinde (‚Fünf Sendschreiben an Geiger‘ Breslau 1846) sowie an dem Kampf um die bürgerliche Stellung der Juden in Preußen (‚Zur Judenfrage[‘] Heft 1 – 12 Hefte, Berlin und Breslau 1843. 1844.)“ Allgemeine Zeitung des Judentums:
Dietfried Krömer: Selbstverständlichkeiten? Zweisprachige Wörterbücher seit dem 16. Jahrhundert. In: Germania latina – Latinitas teutonica (Leitseite zum Kongress „Germania latina – latinitas teutonica“, der – veranstaltet vom Seminar für Geistesgeschichte und Philosophie der Renaissance (Ludwig-Maximilians-Universität München) – im September 2001 in München stattfand). Heinrich C. Kuhn, Eckhard Keßer, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2003; abgerufen am 21. August 2018.
Hot Springs Congregations. In: Encyclopedia of Southern Jewish Communities. 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2018; abgerufen am 4. September 2018 (Zitat: “In 1902, Hot Springs had the good fortune to hire a young man named Abraham Benedict Rhine who had just been ordained by Hebrew Union College. Rabbi Rhine spent his entire thirty-nine-year rabbinic career in Hot Springs, which is the longest continuous rabbinic service in Arkansas Jewish history.”).