Peter Wackernagel: Wilhelm Furtwängler. Die Programme der Konzerte mit dem Berliner Philharmonischen Orchester 1922–1954. 2. Auflage. Brockhaus, Wiesbaden 1965, DNB455330956, S. 29–30.
Henning Smidth Olsen: Wilhelm Furtwängler Konzertprogramme, Opern und Vorträge 1947 bis 1954, F. A. Brockhaus Wiesbaden 1972, S. 7, DNB730082954.
Gérard Gefen: Furtwängler, une Biographie par le disque. Belfond, Paris 1986, S. 51, DNB369139143.
Paul Hindemith: Wilhelm Furtwängler, in: Diener der Musik: Unvergessene Solisten und Dirigenten unserer Zeit im Spiegel der Freunde. Herausgegeben von Martin Müller und Wolfgang Mertz. Rainer Wunderlich Verlag, Tübingen 1965, S. 180–187, DNB450934853, Inhaltsverzeichnis.
Wilhelm Furtwängler: Der Musiker und sein Publikum. Atlantis Verlag, Zürich 1955, DNB451413385.
Die Zeit (Hrsg.), Zeit Geschichte, 2008, Nr. 1, S. 46. (In der Ausgabe: Herbert von Karajan: Popstar, Feindbild, Kultfigur: zum 100. Geburtstag des großen Dirigenten.) Internet-Beleg, Datensatz der DNB989129209.
die-tonkunst.de
„Der VdM [Verein der Musikfreunde] bestallte den Konzert-Dirigenten [...] und fortan wurde Lübeck zum Sprungbrett für junge Begabungen. Die erste war der 26-jährige Italiener Ugo Afferni, die zweite ab 1905 der eben 22 Jahre alte Hermann Abendroth, die dritte der 25-jährige Wilhelm Furtwängler (1911–1915); letztere sollten in die deutsche Musikgeschichte eingehen. Es folgten der mit Gustav Mahler befreundete Georg Göhler und der nachmalige Bayreuth-Dirigent Franz von Hoeßlin.“ Weitere Dirigenten in Lübeck wurden Karl Mannstaedt, Edwin Fischer, Eugen Jochum, Ludwig Leschetitzky und Heinz Dressel. Zitat von Günter Zschacke: Bewegte Orchestergeschichte. Vom Verein der Musikfreunde zu Philharmonikern. In: Musikstadt Lübeck, hrsg. von Die Tonkunst, Oktober 2013, Nr. 4, Jg. 7 (2013), ISSN1863-3536, S. 498, Heft.
dnb.de
portal.dnb.de
Wilhelm Furtwängler: Gespräche über Musik. Atlantis Verlag, Zürich 1949; Ausgabenliste der DNB.
Tom Pankhurst, SchenkerGuide, A Brief Handbook and Website for Schenkerian Analysis, Routledge, 2008, ISBN 978-0-415-97398-4, S. 5 ff., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
Günter Zschacke: Furtwängler in Lübeck. Die Jahre 1911–1915 im Spiegel der Briefe von Lilli Dieckmann an ihre Mutter in Dresden. Hrsg. von „Orchesterfreunde – Verein Konzertsaal der Hansestadt Lübeck e. V.“, Hinzke, Lübeck 2000, OCLC248857805.
„Der VdM [Verein der Musikfreunde] bestallte den Konzert-Dirigenten [...] und fortan wurde Lübeck zum Sprungbrett für junge Begabungen. Die erste war der 26-jährige Italiener Ugo Afferni, die zweite ab 1905 der eben 22 Jahre alte Hermann Abendroth, die dritte der 25-jährige Wilhelm Furtwängler (1911–1915); letztere sollten in die deutsche Musikgeschichte eingehen. Es folgten der mit Gustav Mahler befreundete Georg Göhler und der nachmalige Bayreuth-Dirigent Franz von Hoeßlin.“ Weitere Dirigenten in Lübeck wurden Karl Mannstaedt, Edwin Fischer, Eugen Jochum, Ludwig Leschetitzky und Heinz Dressel. Zitat von Günter Zschacke: Bewegte Orchestergeschichte. Vom Verein der Musikfreunde zu Philharmonikern. In: Musikstadt Lübeck, hrsg. von Die Tonkunst, Oktober 2013, Nr. 4, Jg. 7 (2013), ISSN1863-3536, S. 498, Heft.
zeit.de
Die Zeit (Hrsg.), Zeit Geschichte, 2008, Nr. 1, S. 46. (In der Ausgabe: Herbert von Karajan: Popstar, Feindbild, Kultfigur: zum 100. Geburtstag des großen Dirigenten.) Internet-Beleg, Datensatz der DNB989129209.