Das Incipit dieser ältesten altspanischen Chardscha lautet: « Tan te amaré, tan te amaré, habib, tan te amaré » (Ich werde dich so sehr lieben, mein Freund.) – Es handelt sich dabei um die in hebräischen Zeichen geschriebene Chardscha n° 18 (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jarchas.net gemäß der Nummerierung von Samuel Miklos Stern
google.de
books.google.de
Ursula Peters: Das Ich im Bild: Die Figur des Autors in volkssprachigen Bilderhandschriften des 13. bis 16. Jahrhunderts. Verlag Böhlau, Köln 2008, ISBN 978-3-412-18806-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Robert A. Taylor: An assessment on what we know and we don’t know about the first troubadour. Google Books, S. 876.
Reinhold Kontzi: Zwei romanische Lieder aus dem islamischen Spanien (zwei mozarabische Ḫarǧas). In: Romania cantat. Gerhard Rohlfs zum 85. Geburtstag gewidmet. Band II, Interpretationen. Narr, Tübingen 1980, ISBN 3-87808-509-5, S. 308 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
jarchas.net
Das Incipit dieser ältesten altspanischen Chardscha lautet: « Tan te amaré, tan te amaré, habib, tan te amaré » (Ich werde dich so sehr lieben, mein Freund.) – Es handelt sich dabei um die in hebräischen Zeichen geschriebene Chardscha n° 18 (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jarchas.net gemäß der Nummerierung von Samuel Miklos Stern
narr.digital
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Einige renommierter Arabisten haben in Aufsätzen die Meinung vertreten, es handele sich in den Zeilen 29, 30 und C10, C11, C12 um „arabische Verse“ in einer jeweils „zweisprachigen Strophe“. Eine gute Zusammenfassung dieser These bieten: Gerold Hilty, Frederico Corriente Córdoba: La fameuse cobla bilingue de la Chanson V de Guillaume IX. Une nouvelle interprétation. In: Vox Romanica. Band 65, 2006, S. 66–71 (PDF; 90,05 kB).
persee.fr
George T. Beech: L’attribution des poèmes du comte de Poitiers à Guillaume IX d’Aquitaine. In: Cahiers de civilisation médiévale, Band 31 (1988), S. 3–16 (Volltext online).
Georges Beech: L’attribution des poèmes du comte de Poitiers à Guillaume IX d’Aquitaine. In: Cahiers de Civilisation Médiévale, Année 1988, 31-121, S. 3–16 (Volltext auf Persée).
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Das Incipit dieser ältesten altspanischen Chardscha lautet: « Tan te amaré, tan te amaré, habib, tan te amaré » (Ich werde dich so sehr lieben, mein Freund.) – Es handelt sich dabei um die in hebräischen Zeichen geschriebene Chardscha n° 18 (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jarchas.net gemäß der Nummerierung von Samuel Miklos Stern
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Das Incipit dieser ältesten altspanischen Chardscha lautet: « Tan te amaré, tan te amaré, habib, tan te amaré » (Ich werde dich so sehr lieben, mein Freund.) – Es handelt sich dabei um die in hebräischen Zeichen geschriebene Chardscha n° 18 (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jarchas.net gemäß der Nummerierung von Samuel Miklos Stern