John Fawcett, 2002: Care and Support of Local Staff in Christian Humanitarian Ministry. In: Kelly O’Donnell 2002. Doing member care well: perspectives and practices from around the world Globalization of mission series. William Carey Library, ISBN 978-0-87808-446-3. S. 277, S. 282 (online).
Wheaton College: Ted W. Engstrom Memorial Page. 28. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2010; abgerufen am 2. September 2010 (englisch).
Wheaton College, Archive of the Billy Graham Center: Collection 46: Historical Background. In: Records of the Lausanne Committee for World Evangelization. 28. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2010; abgerufen am 4. Oktober 2010 (englisch).
Kevin Jenkins's biography. www.wvi.org, 28. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juli 2010; abgerufen am 27. August 2010 (englisch).
Christoph Waffenschmidt, Christoph Hilligen: Mittelverwendung im Finanzjahr 2008. (PDF) In: Jahresbericht 2008. World Vision Deutschland e. V., Friedrichsdorf, 2008, S. 7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2010; abgerufen am 2. Januar 2010.
Do no harm-Ansatz. In: Glossar.gtz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2011; abgerufen am 7. September 2010: „Die mit Abstand wichtigste Regel für die EZ in Krisensituationen ist die von Mary B. Anderson popularisierte Grundregel „Do no harm“. Nach diesem Prinzip sollen nicht-intendierte Folgen von humanitärer Hilfe und EZ kritisch in den Blick genommen und ungewollte Konfliktverschärfungen erkannt, vermieden und abgefedert werden. Notwendig dafür ist die Überprüfung der inhaltlichen und operativen Aspekte von Entwicklungsvorhaben: Konfliktrelevanz, Konfliktrisiken und tatsächliche Wirkungen.“
Members. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Mai 2011; abgerufen am 2. Juli 2010.
Niklaus Nuspliger: Wer Vertrauen verdient: Vom Umgang mit Spendengeldern. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. November 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2009; abgerufen am 31. August 2010: „Kommunikationsbeauftragter von World Vision Schweiz, hält entgegen, den Paten werde kommuniziert, dass ihre Spende auch der Familie und der ganzen Dorfgemeinschaft zugute komme. Die Zewo sei die weltweit einzige Zertifizierungsstelle, die das Modell von World Vision nicht akzeptiere. Das Beispiel zeigt, dass grundsätzlich auch Organisationen, die über kein Gütesiegel verfügen, das Vertrauen der Spender verdienen können.“
Annual Reviews. World Vision International, 30. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2009; abgerufen am 12. Mai 2010.
vgl. Bartlett, Christopher A. & Daniel F. Curran: World Vision International’s AIDS Initiative: Challenging a Global Partnership. In: Harvard Business School Publishing, May 17, 2005, S. 2–4. PDF-Version
World Vision: „Who We Are“ (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive); Bartlett, Christopher A. & Daniel F. Curran: World Vision International’s AIDS Initiative: Challenging a Global Partnership. In Harvard Business School Publishing, May 17, 2005, S. 6 und S. 19–20 PDF-Version; Bangert, Kurt: Der Traum von einer besseren Welt. Warum die Bekämpfung der Armut neue Wege gehen muss. Praxis und Perspektiven eines Hilfswerks. Johannis Verlag, Lahr 2006, S. 16.
Bartlett, Christopher A. & Daniel F. Curran: World Vision International´s AIDS Initiative: Challenging a Global Partnership. In Harvard Business School Publishing, May 17, 2005, S. 7 PDF-Version
Wheaton College: Ted W. Engstrom Memorial Page. 28. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2010; abgerufen am 2. September 2010 (englisch).
Wheaton College, Archive of the Billy Graham Center: Collection 46: Historical Background. In: Records of the Lausanne Committee for World Evangelization. 28. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2010; abgerufen am 4. Oktober 2010 (englisch).
World Vision: „Who We Are“ (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive); Bartlett, Christopher A. & Daniel F. Curran: World Vision International’s AIDS Initiative: Challenging a Global Partnership. In Harvard Business School Publishing, May 17, 2005, S. 6 und S. 19–20 PDF-Version; Bangert, Kurt: Der Traum von einer besseren Welt. Warum die Bekämpfung der Armut neue Wege gehen muss. Praxis und Perspektiven eines Hilfswerks. Johannis Verlag, Lahr 2006, S. 16.
Kevin Jenkins's biography. www.wvi.org, 28. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juli 2010; abgerufen am 27. August 2010 (englisch).
Christoph Waffenschmidt, Christoph Hilligen: Mittelverwendung im Finanzjahr 2008. (PDF) In: Jahresbericht 2008. World Vision Deutschland e. V., Friedrichsdorf, 2008, S. 7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2010; abgerufen am 2. Januar 2010.
Do no harm-Ansatz. In: Glossar.gtz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2011; abgerufen am 7. September 2010: „Die mit Abstand wichtigste Regel für die EZ in Krisensituationen ist die von Mary B. Anderson popularisierte Grundregel „Do no harm“. Nach diesem Prinzip sollen nicht-intendierte Folgen von humanitärer Hilfe und EZ kritisch in den Blick genommen und ungewollte Konfliktverschärfungen erkannt, vermieden und abgefedert werden. Notwendig dafür ist die Überprüfung der inhaltlichen und operativen Aspekte von Entwicklungsvorhaben: Konfliktrelevanz, Konfliktrisiken und tatsächliche Wirkungen.“
Niklaus Nuspliger: Wer Vertrauen verdient: Vom Umgang mit Spendengeldern. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. November 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2009; abgerufen am 31. August 2010: „Kommunikationsbeauftragter von World Vision Schweiz, hält entgegen, den Paten werde kommuniziert, dass ihre Spende auch der Familie und der ganzen Dorfgemeinschaft zugute komme. Die Zewo sei die weltweit einzige Zertifizierungsstelle, die das Modell von World Vision nicht akzeptiere. Das Beispiel zeigt, dass grundsätzlich auch Organisationen, die über kein Gütesiegel verfügen, das Vertrauen der Spender verdienen können.“
Annual Reviews. World Vision International, 30. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2009; abgerufen am 12. Mai 2010.
Erica Bornstein: Developing Faith: Theologies of Economic Development in Zimbabwe. In: Journal of Religion in Africa. Band32, Nr.1, Februar 2002, ISSN0022-4200, S.4–31, S. 12 (englisch).