Otto Schinko: Achner, Benker, Cidelarn. GRIN Verlag, 2011, ISBN 978-3-656-07976-7, Eintrag Zmöllach, S.159 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – vgl. auch Zmöll oberhalb).
Kurt Klein (Bearb.): Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Hrsg.: Vienna Institute of Demography [VID] d. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Steiermark Teil 2, Zmöllach
, S.37 (Onlinedokument, Erläuterungen. Suppl.; beide PDF – o.D. [aktual.]). Spezielle Quellenangaben:∗1295: Lf. Urbar. Nach Alfons Dopsch, Alfred Mell (Hrsg.): Die landesfürstlichen Gesamturbare der Steiermark aus dem Mittelalter. (= Österr. Urbare I/2), 1910. •
∗1500: Urbar Kaisersberg. In: Mitteilungen des Historischen Vereins für Steiermark 38/1890, S. 105. •
1542: Gültschätzungen, StLA. •
1770: Militär-Konskription.
Einwohner nach Manfred Straka: Verwaltungsgrenzen und Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1770–1850: Erläuterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark. In: Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark 31, 1978.
Häuser nach Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Konvolut 1771-98-44. •
1782: Pfarrenzählung, Diözesanarchiv Graz.
Zit. in Manfred Straka: Die Pfarrenzählung des Jahres 1782 in der Steiermark In: Beiträge zur Erforschung steirischer Geschichtsquellen 48, 1961. •
1812: Militär-Konskription: Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark. 4 Bände 1822/23. Bearb. Straka, wie 1770. •
1819: Militär-Konskription im Brucker Kreis. Nach H. Liebhart: Zur Statistik der steiermärkischen Volkszählungen des 18. und 19. Jahrhunderts, Manuskript 1927, Band 2, Fachbücherei der Juridischen Fakultät der Universität Graz. Zit. n. Straka, wie 1770. •
1869: Statistische Central-Commission (Hrsg.): Orts-Repertorien der im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder. (1871 ff). •
1951 und später: Österreichisches Statistisches Zentralamt/Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis. (Ergebnisse der Volkszählungen).
Solche Namen datieren sicher vor etwa dem 13. Jahrhundert. Ute Maurnböck-Mosser: Die Haus- und Hofnamen im Gerichtsbezirk Mauerkirchen. April 2002, Die Bildung der Haus- und Hofnamen und Grundwortverzeichnis (ute.at [abgerufen am 19. Mai 2010] Diplomarbeit). Bildung etwa auch im Jiddischen als Diminutivpluralbildung erhalten: Schtetl ‚Städtchen‘ – Pl. Schtetlech. Kazuo Ueda: Kleines Lexikon des Judentums. In: The Bulletin of Central Research Institute. Fukuoka University, Februar 2000.