Schubert war von 1919 bis 1939 Chirurg im Diakonissenkrankenhaus in Bremen-Gröpelingen und ab 1926 Leiter der Knochentuberkulose-Heilstätten der Diakonissenanstalt in Stenum und Bremen-Lesum. (Karsten Kolloge: Vom Licht-Luft-Bad zum Gelenkersatz. In: Nordwestzeitung. 14. Juni 2016, abgerufen am 12. April 2022.) Ab 1937 war er SA-Gruppenarzt. Er starb am 10. Dezember 1940 in Wirsitz (Gau Westpreußen) nach kurzer, schwerer Krankheit, die er sich in Ausübung seines Berufes zugezogen hatte - laut Traueranzeige der Evangelischen Diakonissenanstalt Bremen in Ausgabe Nr. 345 der Bremer Zeitung vom 15. Dezember 1940.