Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Coffee filter" in English language version.
Die neuerlich eingeführte Weise, den Kaffetrank durch das Filtriren zu verfertigen, ist wohl unstreitig die beste. Man legt nähmlich in einen dazu gemachten blechernen, wohl verzinnten, Filtrirhut oder Trichter, (Kaffe-Sieb) ein reines, feines Leinwand-Tüchlein oder Haartuch, oder, weil dieses durch den öfteren Gebrauch leicht unrein gemacht werden könnte, lieber weißes Lösch- und Druck-Papier, und nimmt jedes Mahl neues; in dieses schüttet man den gemahlenen Kaffe, setzt den Trichter über einen erwärmten Topf oder Kanne, und gießt allmählich siedendes Wasser darauf. Auf solche Art zieht das Wasser aus dem Kaffe die Kräfte, und filtrirt ganz klar durch das Tuch oder Papier. Das Wasser aber muß langsam aufgegossen werden; man könnte auch, um die Kraft destobesser auszuziehen, diesen durchgeseiheten Trank nochmahl in den Trichter zurück gießen, und durch den gemahlenen Kaffee zum zweiten Mahl laufen lassen. Ein solcher filtrirter Kaffe ist nicht nur gesunder, als der abgekochte, sondern hat auch noch andere Vorzüge. Man kann solchen nicht nur nach Belieben wieder erwärmen und aufkochen, und er bleibt immer klar, sondern der Geschmack ist auch besser, welches leicht daraus abzunehmen ist, weil der in dem Trichter zurück gebliebene Kaffe nicht, wie der andere, der im Topfe sich zu Boden setzt, nochmahl auf- und ausgekochet werden kann, und, wenn solches ja geschähe, man ein Getränk erhält, welches gar nicht nach Kaffee schmeckt, sondern einen recht wiederlichen Geschmack hat.
gut und zweckmäßig
{{cite news}}
: Cite uses generic title (help)Diterpenes present in unfiltered coffee and caffeine each appear to increase risk of coronary heart disease. A lower risk of coronary heart disease among moderate coffee drinkers might be due to antioxidants found in coffee.
Unfiltered brew was associated with higher mortality than filtered brew, and filtered brew was associated with lower mortality than no coffee consumption.
Diterpenes present in unfiltered coffee and caffeine each appear to increase risk of coronary heart disease. A lower risk of coronary heart disease among moderate coffee drinkers might be due to antioxidants found in coffee.
Unfiltered brew was associated with higher mortality than filtered brew, and filtered brew was associated with lower mortality than no coffee consumption.
Denn die Methode, mittels Löschpapier und einem blechernen Trichter Kaffee zuzubereiten, wird bereits in der 1784 erschienenen "Oeconomischen Encyclopädie" von Johann Georg Krünitz unter dem äußerst ausführlichen Eintrag "Kaffe" als bekannt vorausgesetzt – und als beste Art der Kaffeebereitung gepriesen. Aber offenbar hatte sich zuvor noch niemand die Mühe gemacht, diese Idee zu Geld zu machen.
Der Kaffee kommt mit keinem Metall in Berührung, behält daher sein natürliches Aroma. […] Durch Verwendung des doppelt geschlitzten, durchaus glasierten Siebes, kommt das lästige Filtrierpapier, das dem Kaffeearoma schädlich ist, in Fortfall.
Diterpenes present in unfiltered coffee and caffeine each appear to increase risk of coronary heart disease. A lower risk of coronary heart disease among moderate coffee drinkers might be due to antioxidants found in coffee.
Unfiltered brew was associated with higher mortality than filtered brew, and filtered brew was associated with lower mortality than no coffee consumption.
Der Kaffee kommt mit keinem Metall in Berührung, behält daher sein natürliches Aroma. […] Durch Verwendung des doppelt geschlitzten, durchaus glasierten Siebes, kommt das lästige Filtrierpapier, das dem Kaffeearoma schädlich ist, in Fortfall.
Die neuerlich eingeführte Weise, den Kaffetrank durch das Filtriren zu verfertigen, ist wohl unstreitig die beste. Man legt nähmlich in einen dazu gemachten blechernen, wohl verzinnten, Filtrirhut oder Trichter, (Kaffe-Sieb) ein reines, feines Leinwand-Tüchlein oder Haartuch, oder, weil dieses durch den öfteren Gebrauch leicht unrein gemacht werden könnte, lieber weißes Lösch- und Druck-Papier, und nimmt jedes Mahl neues; in dieses schüttet man den gemahlenen Kaffe, setzt den Trichter über einen erwärmten Topf oder Kanne, und gießt allmählich siedendes Wasser darauf. Auf solche Art zieht das Wasser aus dem Kaffe die Kräfte, und filtrirt ganz klar durch das Tuch oder Papier. Das Wasser aber muß langsam aufgegossen werden; man könnte auch, um die Kraft destobesser auszuziehen, diesen durchgeseiheten Trank nochmahl in den Trichter zurück gießen, und durch den gemahlenen Kaffee zum zweiten Mahl laufen lassen. Ein solcher filtrirter Kaffe ist nicht nur gesunder, als der abgekochte, sondern hat auch noch andere Vorzüge. Man kann solchen nicht nur nach Belieben wieder erwärmen und aufkochen, und er bleibt immer klar, sondern der Geschmack ist auch besser, welches leicht daraus abzunehmen ist, weil der in dem Trichter zurück gebliebene Kaffe nicht, wie der andere, der im Topfe sich zu Boden setzt, nochmahl auf- und ausgekochet werden kann, und, wenn solches ja geschähe, man ein Getränk erhält, welches gar nicht nach Kaffee schmeckt, sondern einen recht wiederlichen Geschmack hat.
Besser ist es, den Kaffee in einen Filtrirsack zu thun und das siedende Wasser darauf zu gießen.
Gewöhnlich aber filtrirt man ihn noch vor dem Gebrauch, Andere aber bereiten ihn auch durch mehrmaliges Aufgießen siedenden Wassers über, in seine Leinwand gethanen gemahlenen K.
Die neuerlich eingeführte Weise, den Kaffetrank durch das Filtriren zu verfertigen, ist wohl unstreitig die beste. Man legt nähmlich in einen dazu gemachten blechernen, wohl verzinnten, Filtrirhut oder Trichter, (Kaffe-Sieb) ein reines, feines Leinwand-Tüchlein oder Haartuch, oder, weil dieses durch den öfteren Gebrauch leicht unrein gemacht werden könnte, lieber weißes Lösch- und Druck-Papier, und nimmt jedes Mahl neues; in dieses schüttet man den gemahlenen Kaffe, setzt den Trichter über einen erwärmten Topf oder Kanne, und gießt allmählich siedendes Wasser darauf. Auf solche Art zieht das Wasser aus dem Kaffe die Kräfte, und filtrirt ganz klar durch das Tuch oder Papier. Das Wasser aber muß langsam aufgegossen werden; man könnte auch, um die Kraft destobesser auszuziehen, diesen durchgeseiheten Trank nochmahl in den Trichter zurück gießen, und durch den gemahlenen Kaffee zum zweiten Mahl laufen lassen. Ein solcher filtrirter Kaffe ist nicht nur gesunder, als der abgekochte, sondern hat auch noch andere Vorzüge. Man kann solchen nicht nur nach Belieben wieder erwärmen und aufkochen, und er bleibt immer klar, sondern der Geschmack ist auch besser, welches leicht daraus abzunehmen ist, weil der in dem Trichter zurück gebliebene Kaffe nicht, wie der andere, der im Topfe sich zu Boden setzt, nochmahl auf- und ausgekochet werden kann, und, wenn solches ja geschähe, man ein Getränk erhält, welches gar nicht nach Kaffee schmeckt, sondern einen recht wiederlichen Geschmack hat.
Diterpenes present in unfiltered coffee and caffeine each appear to increase risk of coronary heart disease. A lower risk of coronary heart disease among moderate coffee drinkers might be due to antioxidants found in coffee.
Unfiltered brew was associated with higher mortality than filtered brew, and filtered brew was associated with lower mortality than no coffee consumption.
gut und zweckmäßig
{{cite news}}
: Cite uses generic title (help)gut und zweckmäßig
{{cite news}}
: Cite uses generic title (help)Besser ist es, den Kaffee in einen Filtrirsack zu thun und das siedende Wasser darauf zu gießen.
Gewöhnlich aber filtrirt man ihn noch vor dem Gebrauch, Andere aber bereiten ihn auch durch mehrmaliges Aufgießen siedenden Wassers über, in seine Leinwand gethanen gemahlenen K.