Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Croatian language" in English language version.
Serbo-Croatian, which features four ethnic variants: Serbian, Croatian, Bosnian, and Montenegrin
The debate about the status of the Serbo-Croatian language and its varieties has recently shifted (again) towards a position which looks at the internal variation within Serbo-Croatian through the prism of linguistic pluricentricity
Obwohl das Kroatische sich in den letzten Jahren in einigen Gebieten, vor allem jedoch auf lexikalischer Ebene, verändert hat, sind diese Änderungen noch nicht bedeutend genug, dass der Terminus Ausbausprache gerechtfertigt wäre. Ausserdem können sich Serben, Kroaten, Bosnier und Montenegriner immer noch auf ihren jeweiligen Nationalsprachen unterhalten und problemlos verständigen. Nur schon diese Tatsache zeigt, dass es sich immer noch um eine polyzentrische Sprache mit verschiedenen Varietäten handelt.
Institut za hrvatski jezik i jezikoslovlje uputio je Ministarstvu kulture RH prijedlog da se bunjevački govor proglasi hrvatskom nematerijalnom kulturnom baštinom, kao važan čin pomoći bunjevačkomu govoru i svim Bunjevcima u Hrvatskoj i inozemstvu.
22. § (1) E törvény értelmében nemzetiségek által használt nyelvnek számít [...] a horvát
Bunjevački govori pripadaju novoštokavskom ikavskom dijalektu štokavskoga narječja hrvatskoga jezika.
Razlikuju se tri ogranka Bunjevačkih govora – podunavski, primorsko-lički i dalmatinski, a svi su kulturno bliski prema povijesnim, etnološkim i lingvističkim istraživanjima.
Serbo-Croatian, which features four ethnic variants: Serbian, Croatian, Bosnian, and Montenegrin
Serbo-Croatian, which features four ethnic variants: Serbian, Croatian, Bosnian, and Montenegrin
The debate about the status of the Serbo-Croatian language and its varieties has recently shifted (again) towards a position which looks at the internal variation within Serbo-Croatian through the prism of linguistic pluricentricity
Bis in die 1990er-Jahre wurde diese Sprache einheitlich offiziell als Serbokroatisch/Kroatoserbisch, inoffiziell als Serbisch und Kroatisch bezeichnet. Den Namen Serbokroatisch verwendete erstmals Jacob Grimm im Vorwort zu seiner Übersetzung der Kleinen Serbischen Grammatik (1824) von Vuk Stefanović Karadžić. Im Jahre 1836 benutzt Jernej Kopitar den Ausdruck "serbochorvatica sive chorvatocoserbica". P. Budmani veröffentlichte 1867 die Grammatica della lingua serbo-croata (illirica), und im Jahre 1877 erschien die Grammaire de la language serbo-croate des Kroaten Dragutin Pančić. Die Sprache, beziehungsweise die Sprachen, die aus dem ehemaligen Serbokroatischen entstanden sind, stellen ein kompliziertes soziolinguistisches Phänomen dar. Diese Komplexität ist gegeben, weil eine genetisch identische Sprache von (1) mehreren Nationen (Serben, Montenegrinen, Kroaten, Muslime/Bosniaken), (2) mehreren Religionen (Orthodoxen, Katholiken, Muslimen) gesprochen wird und weil diese Sprache (3) eine breite dialektologische Gliederung (das Štokavische, das Čakavische, das Kajkavische), (4) verschiedene Aussprachen (das Ekavische, das Ijekavische, das Ikavische) und (5) zwei Schriften (Lateinschrift, Kyrillica) aufweist.
Obwohl das Kroatische sich in den letzten Jahren in einigen Gebieten, vor allem jedoch auf lexikalischer Ebene, verändert hat, sind diese Änderungen noch nicht bedeutend genug, dass der Terminus Ausbausprache gerechtfertigt wäre. Ausserdem können sich Serben, Kroaten, Bosnier und Montenegriner immer noch auf ihren jeweiligen Nationalsprachen unterhalten und problemlos verständigen. Nur schon diese Tatsache zeigt, dass es sich immer noch um eine polyzentrische Sprache mit verschiedenen Varietäten handelt.
Podle čl. 3 odst. 2 Statutu Rady je jejich počet 12 a jsou uživateli těchto menšinových jazyků: [...], srbština a ukrajinština
Bis in die 1990er-Jahre wurde diese Sprache einheitlich offiziell als Serbokroatisch/Kroatoserbisch, inoffiziell als Serbisch und Kroatisch bezeichnet. Den Namen Serbokroatisch verwendete erstmals Jacob Grimm im Vorwort zu seiner Übersetzung der Kleinen Serbischen Grammatik (1824) von Vuk Stefanović Karadžić. Im Jahre 1836 benutzt Jernej Kopitar den Ausdruck "serbochorvatica sive chorvatocoserbica". P. Budmani veröffentlichte 1867 die Grammatica della lingua serbo-croata (illirica), und im Jahre 1877 erschien die Grammaire de la language serbo-croate des Kroaten Dragutin Pančić. Die Sprache, beziehungsweise die Sprachen, die aus dem ehemaligen Serbokroatischen entstanden sind, stellen ein kompliziertes soziolinguistisches Phänomen dar. Diese Komplexität ist gegeben, weil eine genetisch identische Sprache von (1) mehreren Nationen (Serben, Montenegrinen, Kroaten, Muslime/Bosniaken), (2) mehreren Religionen (Orthodoxen, Katholiken, Muslimen) gesprochen wird und weil diese Sprache (3) eine breite dialektologische Gliederung (das Štokavische, das Čakavische, das Kajkavische), (4) verschiedene Aussprachen (das Ekavische, das Ijekavische, das Ikavische) und (5) zwei Schriften (Lateinschrift, Kyrillica) aufweist.
Serbian, Bosnian, Albanian and Croatian shall also be in the official use.
Serbo-Croatian, which features four ethnic variants: Serbian, Croatian, Bosnian, and Montenegrin
The debate about the status of the Serbo-Croatian language and its varieties has recently shifted (again) towards a position which looks at the internal variation within Serbo-Croatian through the prism of linguistic pluricentricity