David Kaufmann (English Wikipedia)

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  • Kinga Frojimovics; Géza Komoróczy; Viktoria Pusztai & Andrea Strbik (1999). Jewish Budapest: Monuments, Rites, History. 208: Central European University Press. p. 597. ISBN 963-9116-37-8.{{cite book}}: CS1 maint: location (link)

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kaufmann.mtak.hu

  • Dávid Kaufmann and his collections Library of the Hungarian Academy of Sciences. Original source: Dr. Samuel Krauss: David Kaufmann. Eine Biographie, p. 45. Berlin 1901 (1902). "Noch vor zehn Jahren wäre es absurd gewesen, von einer jüdischen Kunst zu sprechen. Diese Kunst entdeckt zu haben, ist Kaufmann's eigenstes Verdienst. Nicht nur mußte er beweisen, daß eine solche Kunst existire, er mußte auch beweisen, daß sie existiren könne, indem er die Meinung, als stehe das Bilderverbot der Kunstentfaltung im Judenthum im Wege, als irrig erwies, er es vielmehr als unwiderlegbare Thatsache hinstellte, daß die Kunst auf flachem Raume nie verboten war, insofern kein Götzendienst sich daran knüpfte."