Drenovë (English Wikipedia)

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  • Георгиева, Елена и Невена Тодорова, Българските народни говори, София 1986, с. 79. (Georgieva, Elena and Nevena Todorova, Bulgarian dialects, Sofia 1986, p. 79.)
  • Бояджиев, Тодор А. Помагало по българска диалектология, София 1984, с. 62. (Boyadzhiev Todor A. Handbook on Bulgarian Dialectology, Sofia 1984, р. 62.)
  • Steinke, Klaus; Ylli, Xhelal (2007). Die slavischen Minderheiten in Albanien (SMA): Prespa - Vërnik - Boboshtica. Munich: Verlag Otto Sagner. p. 18. ISBN 9783866880351. "Vërnik eine völlig homogene südslavische Bevölkerung fast ohne albanische Mitbewohner gibt. Diese hat dort zudem den Status einer vom albanischen Staat offiziell anerkannten Minderheit, während Boboshtica inzwischen bis auf geringe Reste überwiegend und Drenova ganz von Albanern und Aromunen bewohnt wird. Die Beschreibung der oben erwähnten Orte und der dort gesprochenen Mundarten ist primärer Gegenstand der vorliegenden Monographie. Zu den übrigen in der Literatur häufig angeführten Ortschaften mit einer angeblich slavischen Bevölkerung wird an dieser Stelle nur eine kurze kritische Sichtung anhand der ebenfalls von uns gesammelten Informationen vorgenommen. In Drenova bei Korça, das neben Boboshtica vor allem durch die Arbeiten von MAZON (1936) und COURTHIADE (1993) bekannt wurde, gab es bis vor ein paar Jahren nur noch eine alte Frau, welche die ursprüngliche slavische Mundart beherrschte. Nach ihrem Tode spricht diese dort niemand mehr, wie Thomaidha Stefo angab, die 1942 in das Dorf einheiratete. Damals sprach man don noch ausschließlich Bulgarisch (bullgarçe), und sie versuchte es deshalb ebenfalls zu lernen, hat es aber inzwischen wieder verlernt. Am Anfang der 60er Jahre kam eine größere Gruppe von aromunischen Siedlern nach Drenova und Boboshtica, und mit ihnen änderte sich die ethnische und sprachliche Struktur beider Orte grundlegend. Der Informant Thanas Thanasi, ein Aromune, bestätigte ebenfalls, daß, als er in Drenova ankam, damals dort nur Bulgarisch (bullgarçe) gesprochen wurde. Die früheren slavischen Einwohner sind aber inzwischen entweder assimiliert oder weggezogen. Heute leben dort nur noch Albaner, zahlreiche Aromunen sowie die aus Cerje zugezogenen Familien, und man spricht daher ausschließlich Albanisch, Aromunisch bzw. noch die südslavische Mundart von Cerje. Die Bevölkerung ist übrigens orthodox geblieben."

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  • "Law nr. 115/2014" (PDF) (in Albanian). pp. 6372–6373. Retrieved 25 February 2022.

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