Grand Master of the Teutonic Order (English Wikipedia)

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books.google.com

deutsche-biographie.de

  • Kurt Forstreuter (1969). "Heinrich Walpot". In Fritz Wagner [in German] (ed.). Neue Deutsche Biographie. Vol. 8. Berlin: Duncker & Humblot. p. 377 [online edition]. Die Identität H.s mit dem Bruder Heinrich, der 1193 und 1194 als Prior, 1196 als „Preceptor" des Deutschen Hospitals in Akkon genannt wird, ist wahrscheinlich. Er empfängt als solcher Schenkungen für das Hospital und darf, da man über die Amtsbezeichnungen in diesem Hospital in jener Frühzeit sonst fast nichts weiß, wohl als Oberhaupt des Hospitals gelten. Als das Deutsche Hospital in Akkon am 5.3.1198 durch die Führer des deutschen Kreuzzugsheeres, das Heinrich VI. vorausgeeilt war, in einen Ritterorden verwandelt wurde, war es nur natürlich, daß man H. als ersten Hochmeister ausersah. Der Orden wurde 1199 von Papst Innozenz III. bestätigt. [...] Über die Dauer seiner Amtszeit ist nichts Sicheres bekannt. Sein Nachfolger Otto von Kerpen amtierte im September 1208 [...]
  • Andrzej Nowakowski (1994). Arms and armour in the medieval Teutonic Order's state in Prussia. Volume 2 of Studies on the history of ancient and medieval art of warfare. Łódź: Oficyna Naukowa MS. ISBN 978-8385874010. p. 33.Hans Koeppen (1969). Heinrich Dusemer (in German). Neue Deutsche Biographie, volume 8. Berlin: Duncker & Humblot. ISBN 3428001893. p.  378.

deutscher-orden.at

dr-bernhard-peter.de

  • "Bernhard Peter (2011)". Archived from the original on 2015-09-23. Retrieved 2015-02-28.

hs-augsburg.de

  • Helmut Nickel, "Über das Hochmeisterwappen des Deutschen Ordens im Heiligen Lande", Der Herold 4/1990, 97–108 (mgh-bibliothek.de). Marie-Luise Heckmann, "Überlegungen zu einem heraldischen Repertorium an Hand der Hochmeisterwappen des Deutschen Ordens" in: Matthias Thumser, Janusz Tandecki, Dieter Heckmann (eds.) Edition deutschsprachiger Quellen aus dem Ostseeraum (14.-16. Jahrhundert), Publikationen des Deutsch-Polnischen Gesprächskreises für Quellenedition. Publikacje Niemiecko-Polskiej Grupy Dyskusyjnej do Spraw Edycij Zrodel 1, 2001, 315–346 (online edition). "Die zeitgenössische Überlieferung verdeutlicht für dieses Wappen hingegen einen anderen Werdegang. Der Modelstein eines Schildmachers, der unter Hermann von Salza zwischen 1229 und 1266 auf der Starkenburg (Montfort) im Heiligen Land tätig war, und ein rekonstruiertes Deckengemälde in der Burgkapelle derselben Festung erlaubten der Forschung den Schluss, dass sich die Hochmeister schon im 13. Jahrhundert eines eigenen Wappens bedient hätten. Es zeigte ein auf das schwarze Ordenskreuz aufgelegtes goldenes Lilienkreuz mit dem bekannten Adlerschildchen. Die Wappensiegel des Elbinger Komturs von 1310 bzw. 1319, ein heute in Innsbruck aufbewahrter Vortrageschild des Hochmeisters Karl von Trier von etwa 1320 und das schlecht erhaltene Sekretsiegel desselben Hochmeisters von 1323 sind ebenfalls jeweils mit aufgelegtem goldenem Lilienkreuz ausgestattet."
  • Marie-Luise Heckmann, "Überlegungen zu einem heraldischen Repertorium an Hand der Hochmeisterwappen des Deutschen Ordens" in: Matthias Thumser, Janusz Tandecki, Dieter Heckmann (eds.) Edition deutschsprachiger Quellen aus dem Ostseeraum (14.–16. Jahrhundert), Publikationen des Deutsch-Polnischen Gesprächskreises für Quellenedition. Publikacje Niemiecko-Polskiej Grupy Dyskusyjnej do Spraw Edycij Zrodel 1, 2001, 315–346 (online edition). "Die vorwissenschaftliche Tradition kennt also für die Zeit bis 1525 statt 37 Hochmeistern nur 34 Träger des höchsten Ordensamtes" fn. 68: "Dieselbe Tradition spiegeln folgende Hochmeisterlisten ohne Wappen: Berlin, GStA XX. HA OF 275, fol. 66r-68v, bes. fol. 66r; ebd., OBA 29095, fol. Iv-2r [Hochmeisterliste in Reinschrift], 2v-3r [Landmeisterliste in Reinschrift] 5r-7r [Hochmeisterliste als Konzept], 7v-8r [Landmeisterliste als Konzept], [unpaginiert vor 9]v-14r [Berechnungen der Regierungsjahre der Hochmeister]. Schrift und Inhalt weisen mit einer Ausnahme auf das 16. Jahrhundert als Entstehungszeitraum für diese Stücke, die erst im Nachhinein durch Bleistiftpaginierung zusammengefügt wurden."

mgh-bibliothek.de

  • Helmut Nickel, "Über das Hochmeisterwappen des Deutschen Ordens im Heiligen Lande", Der Herold 4/1990, 97–108 (mgh-bibliothek.de). Marie-Luise Heckmann, "Überlegungen zu einem heraldischen Repertorium an Hand der Hochmeisterwappen des Deutschen Ordens" in: Matthias Thumser, Janusz Tandecki, Dieter Heckmann (eds.) Edition deutschsprachiger Quellen aus dem Ostseeraum (14.-16. Jahrhundert), Publikationen des Deutsch-Polnischen Gesprächskreises für Quellenedition. Publikacje Niemiecko-Polskiej Grupy Dyskusyjnej do Spraw Edycij Zrodel 1, 2001, 315–346 (online edition). "Die zeitgenössische Überlieferung verdeutlicht für dieses Wappen hingegen einen anderen Werdegang. Der Modelstein eines Schildmachers, der unter Hermann von Salza zwischen 1229 und 1266 auf der Starkenburg (Montfort) im Heiligen Land tätig war, und ein rekonstruiertes Deckengemälde in der Burgkapelle derselben Festung erlaubten der Forschung den Schluss, dass sich die Hochmeister schon im 13. Jahrhundert eines eigenen Wappens bedient hätten. Es zeigte ein auf das schwarze Ordenskreuz aufgelegtes goldenes Lilienkreuz mit dem bekannten Adlerschildchen. Die Wappensiegel des Elbinger Komturs von 1310 bzw. 1319, ein heute in Innsbruck aufbewahrter Vortrageschild des Hochmeisters Karl von Trier von etwa 1320 und das schlecht erhaltene Sekretsiegel desselben Hochmeisters von 1323 sind ebenfalls jeweils mit aufgelegtem goldenem Lilienkreuz ausgestattet."

web.archive.org

  • "Bernhard Peter (2011)". Archived from the original on 2015-09-23. Retrieved 2015-02-28.

wikipedia.org

de.wikipedia.org

  • Kurt Forstreuter (1969). "Heinrich Walpot". In Fritz Wagner [in German] (ed.). Neue Deutsche Biographie. Vol. 8. Berlin: Duncker & Humblot. p. 377 [online edition]. Die Identität H.s mit dem Bruder Heinrich, der 1193 und 1194 als Prior, 1196 als „Preceptor" des Deutschen Hospitals in Akkon genannt wird, ist wahrscheinlich. Er empfängt als solcher Schenkungen für das Hospital und darf, da man über die Amtsbezeichnungen in diesem Hospital in jener Frühzeit sonst fast nichts weiß, wohl als Oberhaupt des Hospitals gelten. Als das Deutsche Hospital in Akkon am 5.3.1198 durch die Führer des deutschen Kreuzzugsheeres, das Heinrich VI. vorausgeeilt war, in einen Ritterorden verwandelt wurde, war es nur natürlich, daß man H. als ersten Hochmeister ausersah. Der Orden wurde 1199 von Papst Innozenz III. bestätigt. [...] Über die Dauer seiner Amtszeit ist nichts Sicheres bekannt. Sein Nachfolger Otto von Kerpen amtierte im September 1208 [...]

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