Günter Glende (English Wikipedia)

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Eberhard Kuhrt; Hannsjörg F. Buck; Gunter Holzweißig (9 March 2013). Günter Glende. Springer-Verlag. p. 503. ISBN 978-3-322-93229-7. {{cite book}}: |work= ignored (help)

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Andreas Herbst; Helmut Müller-Enbergs. "Glende, Gisela geb. Trautzsch * 30.10.1925 Leiterin des Büros des Politbüros des ZK der SED". Wer war wer in der DDR?. Ch. Links Verlag, Berlin & Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin. Retrieved 19 July 2020.

Sabine Pannen (April 2018). Wo ein Genosse ist, da ist die Partei!. Ch. Links Verlag, Berlin. ISBN 978-3-96289-004-9. Retrieved 19 July 2020. {{cite book}}: |work= ignored (help)

Petra Weber (23 October 2017). "Der Sekretär weiß meistens mehr . . ". Nach dem V. Parteitag der SED im Juli 1958, auf dem Walter Ulbricht den Ausbau der Macht der Partei und die Vollendung des sozialistischen Aufbaus verkündete, erfolgte auch eine Erhöhung der Durchsetzungsfähigkeit und Effizienz des ZK-Apparates. Die Parteizentrale, in der die Zahl der Altkommunisten bis 1970 auf neun Prozent sank, warb den Ministerien qualifizierte Mitarbeiter ab. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Retrieved 20 July 2020.

"ZK der SED gratuliert Genossen Günter Glende". Archiv der Ausgaben 1946–1990. Neues Deutschland, Berlin. 9 January 1978. Retrieved 19 July 2020.
"Auszeichnung für Günter Glende". Neues Deutschland, Berlin. 11 January 1983. Retrieved 20 July 2020.

"Nichts als hohl". Ost-Berlins Journalisten sollen, so will es die Partei, künftig kritischer berichten, Sprachschablonen meiden und sich, wie SED-Chef Honecker wünscht, „von Überlebtem trennen. Der Spiegel (online). 11 September 1972. pp. 49–50. Retrieved 19 July 2020.
"Der alte dicke Filz". Parteivermögen .... Einige Spitzenfunktionäre in Haft, Parteichef Gysi als verfolgte Unschuld – die PDS kämpft, vergebens, um ihre Glaubwürdigkeit. Der Spiegel (online). 5 November 1990. pp. 21–25. Retrieved 20 July 2020.

Rüdiger Bergien [in German] (2017). "Generalstab der Partei". Organisationskultur und Herrschaftspraxis in der SED-Zentrale 1946–1989. Ch. Links, Berlin. ISBN 978-3-86153-932-2.