In an interview in 1978 Frisch explained: "Falling in love with a Jewish girl in Berlin before the war saved me, or made it impossible for me, to embrace Hitler or any form of fascism." ("Dass ich mich in Berlin vor dem Krieg in ein jüdisches Mädchen verliebt hatte, hat mich davor bewahrt, oder es mir unmöglich gemacht, Hitler oder jegliche Art des Faschismus zu begrüßen.") – as quoted in: Alexander Stephan. Max Frisch. In Heinz Ludwig Arnold (ed.): Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur 11th ed., München: Ed. Text + Kritik, 1992.
Walter Schenker: Die Sprache Max Frischs in der Spannung zwischen Mundart und Schriftsprache. De Gruyter, Berlin 1969, pp. 10–19.
Vgl. zum Abschnitt: Alexander J. Seiler: Zu filmisch für den Film? In: Luis Bolliger (Hrsg.): jetzt: max Frisch, pp. 127–134.