Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "National Bolshevism" in English language version.
The choice of "unreliable nations" as an internal enemy and the "fifth column," as well as the shift in the national policy of the Stalinist regime of the 1930s from internationalism to Russification and "National Bolshevism,"is generally consistent with the theory of the ethnification of Stalinism.
Hitler vollzog die Trennung von Ludendorff und verband sich mit dem "Maria-Mutter-Gottes-General" Epp. Er wählte sich Mussolini und den italienischen Faschismus zum Vorbild. Er bestätigte das fremdartige Braunhemd, das mit deutschen Atmosphäre nicht zusammenklingt; wie südeuropäische Besatzungstruppen stehen seitdem seine Scharen auf deutscher Erde. Die römisch-faschistische Grußform wurde verbindlich; an die Stelle der deutschen Fahnen, die herrlich mit dem Winde tanzen, trat die strenge tote Form prangender Standarten von jeder Art, wie sie bisher römischen Legionären, italienischen Faschisten, katholischen Prozessionen vorangeleuchtet hatten. Die Bewegung, die nunmehr aufsneue Boden zu gewinnen versuchte, war nicht mehr, was sie 1923 gewesen war. Jetzt hatte sie sich auf römischen Stil ausgerichtet. [...] Die Faschisierung des Nationalsozialismus war seine Vermünchnerung, faschistischer deutscher Nationalismus ist so lauter und echt, wie bayrische Reichstreue mit dem eigenstaatlichen Vorbehalt es ist. Faschistischer Nationalismus ist nur nationalistische Fassade; hinter ihr versteckt sich ein gebrochenes deutsches Rückrat. Er ist denaturierter Nationalismus für deutsche Haustiere, die sich noch darauf halten, den Schein der Wildheit zu wahren.
National Bolshevism – Current of fascist thinking associated with Niekisch. It held that German Nazism was a pervesion of 'real' fascism and, thus, that aspiring fascists and fascisms should look towards the USSR, rather than Hitler, for inspiration.
National Bolshevism can most properly be defined as that radical tendency which combines a commitment to class struggle and total nationalization of the means of production with extreme state chauvinism... In this essay I have taken as my point of departure Dupeux's approach of sticking to the original 1919 connotation of the concept of National Bolshevism, to include among its ranks only movements with a serious commitment to socialism in its extreme form, i.e., to communism, as well as to the chauvinist variety of nationalism.
"Johan Backman says that he continues to help Finns who have gone to Eastern Ukraine to fight. He does not feel responsible for the people he recruits." Johan Bäckman is an important central figure for Finnish fighters, who had organized their travel from Finland to the Donbas and engaged them in illegal activities there. Janus Kostia Putkonen arrived in Donbas from Moscow via Rostov, southern Russia, in March 2015.
Es ist eine Abrechnung mit dem kleinbürgerlichen Nationalsozialismus, eine Kritik des Faschismus von rechts. Der Demagoge Hitler sei nur eine weitere Erscheinungsform des „Demokratismus". Früher ertönte aus der Kraft seiner Stimme noch der Urlaut der gepeinigten und geschändeten deutschen Kreatur. Nun sei der faschistische Nationalsozialismus keine Auflehnung gegen Versailles, sondern der Schatten, den die romanische Übermacht über den deutschen Protest wirft. Hitler agiere als „der Gendarm des Abendlandes gegen den Bolschewismus".
Nach seiner Entlassung aus der Festungshaft jedoch habe sich Hitler von Ludendorff abgewandt und sich mit dem „MariaMuttergottes-General" von Epp verbündet; er habe Mussolini und den römischen Faschismus zum Vorbild gewählt und sich so als das decouvriert, was er wirklich sei: ein romanisierter Deutscher, der den Stoß des deutschen Protestes auffangen und abbiegen sollte. Er gehorche dem Auftrag, den ihm sein romanisierter Instinkt stellte, nämlich die mobilisierten Energien des deutschen Protestes im Fehleinsatz zu vergeuden und damit der römischen Überfremdung freies Feld zu schaffen. Das von Hitler versprochene Dritte Reich sei weniger eine politische Möglichkeit als vielmehr eine religiöse Hoffnung, nationaler Messianismus nach jüdischer Art. Man spüre die katholische Atmosphäre, wenn man eine nationalsozialistische Massenversammlung betrete: der Führer zelebriert das deutsche Befreiungs- und Erlösungswunder. Und deshalb sei man überall, wo der Nationalsozialismus einbreche, für Preußen und den Protestantismus verloren; denn wer schon Nationalsozialist sei, werde auch bald Katholik sein. Hitlers sozialpolitisches Programm sei nicht sozialistisch, sondern sozialpazifistisch, ein Taschenspielerkunststück der kapitalistischen Ordnung; Hitlers Nationalismus sei nichts weiter als die deutschtümelnde Haut des Romanismus und eine Abendländerei in Bärenfällen.
After unsuccessful interventions in post-Soviet party politics, Mr. Dugin focused on developing his influence where it counted — with the military and policymakers… In Mr. Dugin's adjustment of Eurasianism to present conditions, Russia had a new opponent — no longer just Europe, but the whole of the 'Atlantic' world led by the United States. And his Eurasianism was not anti-imperial but the opposite: Russia had always been an empire, Russian people were 'imperial people,' and after the crippling 1990s sellout to the 'eternal enemy,' Russia could revive in the next phase of global combat and become a 'world empire.' On the civilizational front, Mr. Dugin highlighted the long-term connection between Eastern Orthodoxy and Russian empire. Orthodoxy's combat against Western Christianity and Western decadence could be harnessed to the geopolitical war to come.
In den Nazis sah Niekisch dagegen geist- und seelenlose Rationalisten, die dem "Dämon" der westlichen Technik verfallen seien. Den Nationalsozialismus hielt er für eine Kopie des italienischen Faschismus und somit für eine Schöpfung der ihm verhassten "römischen Welt". Er verstieg sich sogar zu der Behauptung, der Faschismus und sein deutsches Pendant seien in Wahrheit verkappte Bewegungen zur Rettung des Liberalismus.
For this mobilization, the NBP used a bizarre mixture of totalitarian and fascist symbols, geopolitical dogma, leftist ideas, and national-patriotic demagoguery.
National Bolshevism can most properly be defined as that radical tendency which combines a commitment to class struggle and total nationalization of the means of production with extreme state chauvinism... In this essay I have taken as my point of departure Dupeux's approach of sticking to the original 1919 connotation of the concept of National Bolshevism, to include among its ranks only movements with a serious commitment to socialism in its extreme form, i.e., to communism, as well as to the chauvinist variety of nationalism.
National Bolshevism can most properly be defined as that radical tendency which combines a commitment to class struggle and total nationalization of the means of production with extreme state chauvinism... In this essay I have taken as my point of departure Dupeux's approach of sticking to the original 1919 connotation of the concept of National Bolshevism, to include among its ranks only movements with a serious commitment to socialism in its extreme form, i.e., to communism, as well as to the chauvinist variety of nationalism.
Nach seiner Entlassung aus der Festungshaft jedoch habe sich Hitler von Ludendorff abgewandt und sich mit dem „MariaMuttergottes-General" von Epp verbündet; er habe Mussolini und den römischen Faschismus zum Vorbild gewählt und sich so als das decouvriert, was er wirklich sei: ein romanisierter Deutscher, der den Stoß des deutschen Protestes auffangen und abbiegen sollte. Er gehorche dem Auftrag, den ihm sein romanisierter Instinkt stellte, nämlich die mobilisierten Energien des deutschen Protestes im Fehleinsatz zu vergeuden und damit der römischen Überfremdung freies Feld zu schaffen. Das von Hitler versprochene Dritte Reich sei weniger eine politische Möglichkeit als vielmehr eine religiöse Hoffnung, nationaler Messianismus nach jüdischer Art. Man spüre die katholische Atmosphäre, wenn man eine nationalsozialistische Massenversammlung betrete: der Führer zelebriert das deutsche Befreiungs- und Erlösungswunder. Und deshalb sei man überall, wo der Nationalsozialismus einbreche, für Preußen und den Protestantismus verloren; denn wer schon Nationalsozialist sei, werde auch bald Katholik sein. Hitlers sozialpolitisches Programm sei nicht sozialistisch, sondern sozialpazifistisch, ein Taschenspielerkunststück der kapitalistischen Ordnung; Hitlers Nationalismus sei nichts weiter als die deutschtümelnde Haut des Romanismus und eine Abendländerei in Bärenfällen.
Natürlich stimmt es, dass er Antifaschist war, wenn auch als Nationalist, denn er sah im Faschismus eine westlich-romanische Ideologie, eine Versuchung der Deutschen, ein „Deutsches Verhängnis".
Es ist eine Abrechnung mit dem kleinbürgerlichen Nationalsozialismus, eine Kritik des Faschismus von rechts. Der Demagoge Hitler sei nur eine weitere Erscheinungsform des „Demokratismus". Früher ertönte aus der Kraft seiner Stimme noch der Urlaut der gepeinigten und geschändeten deutschen Kreatur. Nun sei der faschistische Nationalsozialismus keine Auflehnung gegen Versailles, sondern der Schatten, den die romanische Übermacht über den deutschen Protest wirft. Hitler agiere als „der Gendarm des Abendlandes gegen den Bolschewismus".