Rachel Dror (English Wikipedia)

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  • Nadja Golitschek (2 November 2014). "Synagogenführerin aus Leidenschaft". Trotz ihres hohen Alters macht die 1921 in Königsberg geborene Rahel Dror, für ihre Verdienste um die christlich-jüdische Zusammenarbeit mit der Otto-Hirsch-Medaille ausgezeichnet, solche Führungen nach wie vor mit Leidenschaft – und aus Verantwortung der jungen Generation gegenüber. Evangelische Landeskirche in Württemberg, Stuttgart. Retrieved 1 April 2020.

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  • Oliver Stenzel (6 November 2013). "Juden sind wie alle Menschen – es gibt viele verschiedene". Vor 75 Jahren brannte in der Reichspogromnacht auch die Stuttgarter Synagoge. Stolpersteine erinnern uns heute an die von den Nazis ermordeten Juden. Über die bereits 1945 neu gegründete jüdische Gemeinde wissen indes die wenigsten etwas. Wobei sich längst nicht alle Stuttgarter Juden über die Glaubensgemeinschaft definieren. Verein für ganzheitlichen Journalismus e. V. (Kontext: Wochenzeiting), Stuttgart. Retrieved 2 April 2020.

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  • Bernd Zeyer (13 December 2017). "Eine Zeitzeugin als Geschichtslehrerin". Der Jüdin Rachel Dror gelang es, den Holocaust zu überleben. Ihre Eltern wurden im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. In der Rilke-Realschule hat die 96-Jährige von ihrem Leben während der NS-Zeit und danach berichtet. Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH. Retrieved 1 April 2020.
  • Mark Schenkel (3 May 2010). "Knapp entkommen und doch zurückgekehrt". Pattonville Rachel Dror sprach mit Schülern der Realschule Pattonville über ihre Erlebnisse zur Zeit des Holocausts. Stuttgarter Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH. Retrieved 1 April 2020.

swp.de

  • Carola Eissler (17 March 2014). "Eine 93-Jährige und ihre Botschaft an die Jugend". Auf einer Straße in Haifa erfuhr sie sieben Jahre nach Kriegsende, was mit ihren Eltern in Auschwitz geschehen war. Die 93-jährige Rachel Dror war vor einigen Tagen als Zeitzeugin zu Gast in der Uhlandschule. Neue Pressegesellschaft mbH (Südwest Presse), Göppingen. Retrieved 31 March 2020.
  • Hartmut Volk (22 March 2013). "92-jährige Rachel Dror berichtet in Kirchberg über jüdische Sitten und Gebräuche". Auf lebendige und anschauliche Weise berichtete die 92-jährige Rachel Dror, die als Jüdin vor den Nazis nach Palästina flüchtete, in der Kirchberger "fabrik" über "Jüdische Sitten und Gebräuche". Neue Pressegesellschaft mbH (Südwest Presse), Göppingen. Retrieved 2 April 2020.

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web.archive.org

  • Dominik Both (compiler). "Rachel Dror". Biographische Notiz. Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e.V. Archived from the original on 29 November 2014. Retrieved 31 March 2020.