Kp. komenton pri prelego farita en decembro 2010: Die Philosophin Astrid Meyer-Schubert sieht in einem Vergleich zwischen den derzeit angebotenen verschiedenen Frauenmodellen in Europa die Selbstbestimmung der Frau im Christentum am besten grundgelegt, 'am gegebensten', an. Wie sie in einem Vortrag am Institut für Ehe und Familie (IEF) in Wien ausführte, wird diese Aufwertung der Frau vor allem durch eine 'Vergeistigung der Mutterschaft' erzielt, eine Neugewichtung des Geistwesens Mann-Frau, bezugnehmend auf die initiierende Wirkung Marias im Neuen Testament. Meyer-Schubert verglich in ihrem Vortrag weiters die Frauenbilder der gemäßigt bürgerlichen und der radikalen autonomen Frauenbewegung, das moderne westliche Frauenbild sowie das Frauenbild des Islam. In der heutigen westlichen Gesellschaft ortet sie vor allem eine Gefahr für die Frau durch 'Egomanie', eine 'Ich-Fessel', durch die sie durch medial vermittelte Ideale wie 'ewige Schönheit und Jugend leicht manipulierbar wird. Der Islam versuche wiederum gegenüber dem Westen – dessen religiöses Vakuum er auszufüllen versucht – die muslimische Frau als selbstbewußtes und gleichberechtigtes, gleichzeitig religiös erfülltes Modell herauszustellen. - Surreta eldono de la fakgazeto Katholisches. Magazin für Kirche und Kultur, 28-a de decembro 2010.
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Kp. prezentotekston de la de ŝi eldonita konferenclibro Mein erstes Universum: Es handelt sich hier um einen Bereich, der von Seiten der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Rationalität vergessen wird. Demgegenüber bezeugt die Bereitschaft, das vorgeburtliche Kind als ein lernendes und fühlendes Wesen ernst zu nehmen, einen weiteren Zivilisationsschritt in der Entwicklung der Menschheit. Um dem vorgeburtlichen Kind gerecht zu werden, ist die Zusammenarbeit von Philosophie, Theologie, Psychologie, Medizin und Kunstwissenschaft erforderlich. Da der Mensch ab der Zeugung Mensch ist, unterliegt auch der vorgeburtliche Lebensbereich der menschlichen Würde. - relegeblo sur la retpaĝaro de la Abatejo de Heiligenkreuz