«Plünderung der Judengasse in Frankfurt (1614)»(en alemán). Folleto sobre el saqueo de la Judengasse en Fráncfort, grabado en cobre coloreado por Andreas Gentzsch, Augsburgo 1614. Fráncfort del Meno, Historisches Museum, Inv.-Nr.N 42766; impreso en Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation. 962 a 1806. Altes Reich und Neue Staaten 1495 bis 1806. Catálogo, editado por Hans Ottomeyer, Jutta Götzmann und Ansgar Reiss. Dresde 2006, p. 391. Consultado el 25 de mayo de 2024.
Johann Wolfgang von Goethe. «Jugendeindrücke»(en alemán). Consultado el 29 de mayo de 2024.
lilit.de
Zu den kurzen Wegen vgl. Modell des Judenmarkts mit Umgebung (etwa Mitte 19. Jahrhundert) auf lilit.de. In der Mitte der Judenmarkt, von oben mündet die Judengasse ein. Rechts der Friedhof.
Isidor Kracauer. «Frankfurter Judenstättigkeiten im Mittelalter». Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums(en alemán). Jg. 63 (1919). 63 (1919) Heft 2. pp. 187-199. Consultado el 25 de mayo de 2024.
Franz Rittweger: Bilder aus dem alten Frankfurt am Main. Nach der Natur. Verlag C. F. Fay, Frankfurt am Main, Heft 21 (1904), Text zur Tafel 245 (citado aquí).
«Juden». Zeno(en alemán). Consultado el 25 de mayo de 2024. «Seit dem 13. Jahrhundert besitzt man Zeugnisse dafür, dass die Juden des Kaisers Kammerknechte genannt wurden; man bezeichnete damit die besondere Schutzgewalt des Königs, unter der sie standen und wofür sie dem König ein Schutzgeld zahlten, dessen Erhebung aber auch auf andere, namentlich die Bischöfe als Herren der Städte, in welchen sie wohnten, übertragen ist. [...] Die Kammerknechtschaft der Juden war jedoch von geringem Erfolg; seit den Kreuzzügen wuchs die Unsicherheit ihrer Stellung, und die Kaiser selbst beuteten ihr Recht habsüchtig aus; man entwickelte jetzt die Theorie, dass den Juden ihr Vermögen nur precario gehöre und vom Kaiser jeder Zeit wieder genommen werden könne. Man zwang sie zuzeiten, ihre Privilegien freiwillig herauszugeben, oder man raubte sie ihnen mit Gewalt, um ihnen für neue Privilegien grosse Summen zu erpressen oder sie fortzujagen; namentlich waren die Juden verpflichtet, jeweils bei einem neugewählten Kaiser um Bestätigung ihrer Privilegien einzukommen, und der Kaiser hatte es in seiner Hand, ob er sie überhaupt leben lassen wolle; that er dieses, was natürlich immer geschah, so hatte die Judenschaft dafür, abgesehen von den regelmässigen Steuern, eine besondere ausserordentliche Abgabe zu entrichten, welche den dritten Teil ihres Vermögens ausmachte; Sigismund war der erste, der diese »Ehrung« innerhalb ganz Deutschlands verlangte und bezog.»