Äußerst kritisch bespricht Carol C. Mattusch, American Journal of Archaeology. Bd. 121, Nr. 2, 2017 (online) den Katalog. Insbesondere wies sie den Fälschungsverdacht beim Bronzeporträt de „Alexander Basel“ aus technischen Erwägungen heraus als abwegig zurück. Hingegen wurde der Fälschungsverdacht neuerlich eingehend erhärtet: Martin Dorka Moreno, 15 Minuten Ruhm. Eine Notiz zu einem (falschen?) Alexanderporträt aus Bronze in New York. In: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 22 (2019), S. 83–115 (online).
brynmawr.edu
bmcr.brynmawr.edu
Stephan Lehmann: Alexander der Große – einst in Stendal: Original – Kopie – Fälschung? (= Kataloge und Schriften des Archäologischen Museums der Martin-Luther-Universität. Bd. 2). Halle 2009; siehe Rezension von Brunilde Sismondo Ridgway in: Bryn Mawr Classical Review, 26. May 2010 (online).
cairn.info
Vgl. die Besprechungen von Martin Szewczyk, Revue Archéologique. Bd. 63, 2017, S. 216–219 (online); Eric M. Moormann, BABESCH. Annual Papers on Mediterranean Archaeology. Bd. 91, 2016, S. 286–287. Auch Sascha Kansteiner vertritt nicht mehr die antike Entstehung des „Alexander Stendal“, obgleich er als Kunzes damaliger Ausstellungsmitarbeiter mit dem Alexanderbildnis vertraut ist, s. Sascha Kansteiner: Authentizität und Originalität. Auf: H-Soz-Kult vom 11. April 2016, abgerufen am 21. Mai 2017
gbv.de
gfa.gbv.de
Äußerst kritisch bespricht Carol C. Mattusch, American Journal of Archaeology. Bd. 121, Nr. 2, 2017 (online) den Katalog. Insbesondere wies sie den Fälschungsverdacht beim Bronzeporträt de „Alexander Basel“ aus technischen Erwägungen heraus als abwegig zurück. Hingegen wurde der Fälschungsverdacht neuerlich eingehend erhärtet: Martin Dorka Moreno, 15 Minuten Ruhm. Eine Notiz zu einem (falschen?) Alexanderporträt aus Bronze in New York. In: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 22 (2019), S. 83–115 (online).
hsozkult.de
Vgl. die Besprechungen von Martin Szewczyk, Revue Archéologique. Bd. 63, 2017, S. 216–219 (online); Eric M. Moormann, BABESCH. Annual Papers on Mediterranean Archaeology. Bd. 91, 2016, S. 286–287. Auch Sascha Kansteiner vertritt nicht mehr die antike Entstehung des „Alexander Stendal“, obgleich er als Kunzes damaliger Ausstellungsmitarbeiter mit dem Alexanderbildnis vertraut ist, s. Sascha Kansteiner: Authentizität und Originalität. Auf: H-Soz-Kult vom 11. April 2016, abgerufen am 21. Mai 2017