"The long march of the German 68ers: Their protest, their exhibition, and their administration" par Gracie Morton, thèse au département d'histoire de l' East Tennessee State University en 2007 [6]
Andreas Förster, « Wer war Ulrike Meinhof? », Warum das Gehirn der Terroristin konserviert, zwanzig Jahre lang vergessen und dann versteckt wurde, Berliner Zeitung, (consulté le ).
Voltaire, Bettina Röhl – "Die RAF hat Euch lieb". Die Bundesrepublik im Rausch von 68. Eine Familie im Zentrum der Bewegung (book review), Andrea Kammann (Büchereule ), Hohnhorst, (ISBN978-3-453-20150-7, lire en ligne).
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Bettina Röhl, « Die Sex-Mythen des Feminismus » [archive du ], Seit den siebziger Jahren hat der Feminismus die Erweiterung der Kampfzone betrieben: das Bett als Schlachtfeld, die Sexualität als Lackmustest korrekter Frauenbewegtheit., Cicero, Berlin-Charlottenburg, (consulté le ).
Bettina Röhl, « Die Gender Mainstreaming-Strategie » [archive du ], (Cicero Online Spezial) Utopie oder Wirklichkeit? Wie eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik hinter den Kulissen den Boden für eine „Gender-Gesellschaft“ bereitet, Cicero, Berlin-Charlottenburg, (consulté le ).
"Crise dans le gouvernement Schroeder" par Helena Ferro de Gouveia, à Bonn le 10 janvier 2001 " par le dans Público; quotidien portugais fondé en 1990, propriété du groupe Sonae. [5]
Bettina Röhl, « Meine Eltern », Die Publizistin Bettina Röhl über den Mythos Ulrike Meinhof und die sexuellen Übergriffe ihres Vaters Klaus Rainer Röhl, Der Spiegel (online), (consulté le ).
« Die letzte Gefangene », Die Hamburger Journalistin Bettina Röhl will Außenminister Joschka Fischer aus dem Amt jagen. Weil sie für die Wahrheit kämpft? Oder weil sie die Tochter Ulrike Meinhofs ist und sich für ihre verlorene Kindheit an den 68ern rächen will?, Der Spiegel, (consulté le ).
« Röhl darf Fischer-Fotos nicht mehr verbreiten », Im Streit um die Veröffentlichung von Fotos, die den jetzigen Außenminister Joschka Fischer in den siebziger Jahren als Straßenkämpfer zeigen, hat der Fotograf Lutz Kleinhans eine einstweilige Verfügung gegen die Journalistin Bettina Röhl erwirkt., Der Spiegel, (consulté le ).
Schult, « Anzeige gegen Fischer wegen Mordversuchs », Der Spiegel, (consulté le ) : « Eine Frau jagt den Außenminister: Jetzt will Bettina Röhl, die Tochter der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof, Joschka Fischer wegen versuchten Mordes anzeigen. Mit der Jagd auf Fischer arbeitet sie ihre eigene Familiengeschichte auf. ».
Dahlkamp, « Toter Winkel », Die Gehirne der RAF-Terroristen Baader, Ensslin und Raspe lagerten jahrelang in der Uni-Klinik Tübingen – jetzt sind sie verschwunden. Der Fall macht deutlich, in welcher rechtlichen Grauzone Gerichtsmediziner zum Teil operieren., Der Spiegel, (consulté le ).
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Berlin, « Herr Kleinhans, wie heftig schlug Joschka Fischer wirklich zu? », Die Welt, Axel Springer, (lire en ligne, consulté le ).
Jochen Kummer, « Der Fischer und die Frau », Die Welt, Axel Springer, (lire en ligne, consulté le ).
« Der Irrsinn der Entmännlichung unserer Gesellschaft », WirtschaftsWoche Online, Handelsblatt, (consulté le ) : « An der Universität Leipzig wird seit kurzem ein (männlicher) Professor mit Herr Professorin angesprochen. Die Gender-Ideologen blasen zum Angriff auf die Sprache und leiten damit einen neuen Orbitalsprung bei der Durchgenderung der Gesellschaft ein. ».
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"Beaucoup de bruit pour Joschka Fischer — le débat sur le passé du ministre allemand des Affaires étrangères", par Peter Schwarz, le 18 janvier 2001 [7]
Schwarz, « Viel Lärm um Fischer… Die Debatte um die Vergangenheit des Außenministers », World Socialist, Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI), (consulté le ) : « "Es geht um die Person Josef Martin Fischer. Es geht um dessen Vergangenheit. Und es geht um das aktuelle System Fischer, das Fischer-Netz. Es geht um ein die Wahrheit unterdrückendes Medienkartell. Es geht um einen Staatsnotstand" ».
zeit.de
Rudolf Walther, « Radikal verengtes Weltbild », Bettina Röhls Buch über ihre Eltern Ulrike Meinhof und Klaus Rainer Röhl präsentiert sich als Enthüllungsgeschichte. Doch das meiste war längst bekannt., Die Zeit (online), (consulté le ).
Tanja Stelzer, « Die Waffen der Frauen », Warum zur RAF erstaunlich viele Frauen gehörten. Begegnungen mit drei Terroristinnen, Die Zeit (online), (consulté le ).