Bernhard von Haza-Radlic (1846–1897) steht für dieses Mandat, der nach http://www.sejm-wielki.pl/b/ut.36.1.10 wohl der Sohn des "Wojciech Haza-Radlic" (die polnische Schreibweise des hier Dargestellten) ist.
"Bernard z. Radlic-Haza" taucht als Antragsteller einer Petition auf: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstages. I. Legislatur-Periode, III. Session 1872. 3. Band, Berlin 1872, Anhang S. 91, Nr. 260 (Digitalisat)
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Bernhard von Haza-Radlic (1846–1897) steht für dieses Mandat, der nach http://www.sejm-wielki.pl/b/ut.36.1.10 wohl der Sohn des "Wojciech Haza-Radlic" (die polnische Schreibweise des hier Dargestellten) ist.
"Bernard z. Radlic-Haza" taucht als Antragsteller einer Petition auf: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstages. I. Legislatur-Periode, III. Session 1872. 3. Band, Berlin 1872, Anhang S. 91, Nr. 260 (Digitalisat)