Michael Strasas: 4000 demonstrieren am Hauptplatz, Landsberg im 20. Jahrhundert, S. 14 f. landsberger-zeitgeschichte.de (PDF; 2,7 MB)
Die letzten sieben Hingerichteten, in Landsberg im 20. Jahrhundert. Bürgervereinigung Landsberg, S. 16 f. landsberger-zeitgeschichte.de (PDF; 8,2 MB)
loc.gov
Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal, Vol. IV, S. 311–355. (Band 4 der Blue Series.)
mazal.org
Laut Aussage von Heinz Schubert hatten in der Einsatzgruppe D nur deren Kommandeur Ohlendorf, dessen Stellvertreter Seibert und der Funker Fritsch Zugang zu den eigenen Einsatzgruppen-Funkmeldungen. Schubert selber, Adjutant von Ohlendorf, erhielt die Meldungen zur Ablage, wobei die Zahl der Opfer in den Berichten ausgelassen wurde. Diese Zahlen wurden vor dem Kurierversand von Ohlendorf oder Seibert handschriftlich eingefügt. Records of the United States Nuremberg War Crimes Trials, Vol. 4. United States Government Printing Office, District of Columbia 1950, S. 98.
So Walter Haensch in seinem Bestreben, den Zeitpunkt seiner Kommandoübernahme des Sonderkommando 4b von Mitte Januar 1942 (Anklage) auf Mitte März 1942 zu ändern. Records of the United States Nuremberg War Crimes Trials, Vol. 4. US Government Printing Office, District of Columbia 1950, S. 547–549.
Records of the United States Nuremberg War Crimes Trials, Vol. 4. US Government Printing Office, District of Columbia 1950, S. 483.
Records of the United States Nuremberg War Crimes Trials, Vol. 4. US Government Printing Office, District of Columbia 1950, S. 3.
Karl Jäger, Führer des Einsatzkommandos 3, an den Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD vom 1. Dezember 1941, über die im Bereich des EK 3 bis zum 1. Dezember 1941 „durchgeführten Exekutionen“. (Jäger-Bericht (Memento des Originals vom 19. 2月 2012 im Internet Archive) 情報 Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. als Scan und als Transkription.)
web.archive.org
Erster Bericht von Walter Stahlecker, Kommandeur der Einsatzgruppe A, an das RSHA vom 16. Oktober 1941, über die Aktivitäten der Einsatzgruppe A im besetzten Baltikum und in Weißrussland bis zum 15. Oktober 1941. ( Exzerpt (Memento vom 12. 11月 2007 im Internet Archive) auf Englisch auf der Website der University of the West of England in Bristol.) Zweiter Bericht von Franz Stahlecker über die Aktionen der Einsatzgruppe A für die Zeit vom 16. Oktober 1941 bis 31. Januar 1942.
Karl Jäger, Führer des Einsatzkommandos 3, an den Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD vom 1. Dezember 1941, über die im Bereich des EK 3 bis zum 1. Dezember 1941 „durchgeführten Exekutionen“. (Jäger-Bericht (Memento des Originals vom 19. 2月 2012 im Internet Archive) 情報 Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. als Scan und als Transkription.)
Records of the United States Nuremberg War Crimes Trials, Vol. 4, US Government Printing Office, District of Columbia 1950, S. 11. Rasch, dessen Verfahren krankheitsbedingt früh abgetrennt wurde, hatte nur einen Verteidiger. In den NMT-Proceedings (Green Series) wird für Nosske nur Dr. Karl Hoffmann als Hauptverteidiger genannt, dieser hatte jedoch als Assistent Heinrich Seraphim.
So Walter Haensch in seinem Bestreben, den Zeitpunkt seiner Kommandoübernahme des Sonderkommando 4b von Mitte Januar 1942 (Anklage) auf Mitte März 1942 zu ändern. Records of the United States Nuremberg War Crimes Trials, Vol. 4. US Government Printing Office, District of Columbia 1950, S. 547–549.
Erster Bericht von Walter Stahlecker, Kommandeur der Einsatzgruppe A, an das RSHA vom 16. Oktober 1941, über die Aktivitäten der Einsatzgruppe A im besetzten Baltikum und in Weißrussland bis zum 15. Oktober 1941. ( Exzerpt (Memento vom 12. 11月 2007 im Internet Archive) auf Englisch auf der Website der University of the West of England in Bristol.) Zweiter Bericht von Franz Stahlecker über die Aktionen der Einsatzgruppe A für die Zeit vom 16. Oktober 1941 bis 31. Januar 1942.
Karl Jäger, Führer des Einsatzkommandos 3, an den Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD vom 1. Dezember 1941, über die im Bereich des EK 3 bis zum 1. Dezember 1941 „durchgeführten Exekutionen“. (Jäger-Bericht (Memento des Originals vom 19. 2月 2012 im Internet Archive) 情報 Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. als Scan und als Transkription.)