Museum Vimariae Novae (Latin Wikipedia)

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klassik-stiftung.de

uni-jena.de

zs.thulb.uni-jena.de

uni-weimar.de

e-pub.uni-weimar.de

  • Als das Museum am 27. Juni 1869 feierlich eröffnet wurde, sparte die Presse wiederum nicht mit Lob: Entstanden sei ein prächtiger Bau von seltener Reinheit des Stils und Schönheit der Form. Zítek hatte ein in jeder Hinsicht überzeugendes Werk geschaffen, das sich in seiner Baugestalt, im Formenvokabular und in der Ausstattung am Stil der italienischen Hochrenaissance orientierte. Die Zeitgenossen hoben als besonderes bemerkenswert auch den ‚Materialbau‘ und die hier erzielte, erlesene Polychromie hervor. Mit dem Weimarer Museum, seinem Erstlingswerk, hatte Zítek nicht nur in der kleinen Residenzstadt neue Maßstäbe gesetzt (...), sondern sich einen Platz in der deutschen, ja internationalen Architekturszene erobert. - secundum Kerstin Vogel: Carl Heinrich Ferdinand Streichhan – Architekt und Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1848 bis 1884. Vimariae 2009, p. 146 (uni-weimar.de[nexus deficit] PDF).

web.archive.org

zeit.de

  • Günter Wermusch: "Kriegsbeute aus der Goethe-Stadt. Auf der Suche nach den geraubten Kunstschätzen: Eine Aktion rund um die Welt." Apud: Die Zeit. 30.11.1990 (zeit.de).