«Merkel wirbt für "Vereinigte Staaten von Europa"». Hamburger Abendblatt. 7. november 2012. Besøkt 26. mai 2017. «"Ich bin dafür, dass die Kommission eines Tages so etwas wie eine europäische Regierung ist", sagte Kanzlerin Merkel in Brüssel.»
Ohse, Marc-Dietrich (2011). «DA 9/2011 – Ohse: Ost-Berlins Weg zur Einheit». Bundeszentrale für politische Bildung. Besøkt 16. mai 2017. «Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zur Einheit war die Währungs- und Wirtschaftsunion.»
Wolfgang Hetzer (6. januar 2009). «Kapitulation vor der Korruption?». Bundeszentrale für politische Bildung. Besøkt 17. mai 2017. «Im Dezember des Jahres 1999 verbreiteten deutsche Nachrichtenagenturen, dass der Bundeskanzler a. D. Helmut Kohl eingeräumt habe, in seiner Amtszeit anderthalb bis zwei Millionen DM Spenden angenommen zu haben. Unter Hinweis auf sein Ehrenwort verweigert Kohl bis heute gesetzwidrig Angaben zur Identität der Finanziers.»
arkiveringsdato 12. november 2016, arkiv-URL web.archive.org, www.bundesregierung.de, utgitt 14. juni 2016, besøkt 20. februar 2017[Hentet fra Wikidata]
«Bundesregierung | Aktuelles | Sommerpressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel». www.bundesregierung.de (på tysk). Besøkt 11. mai 2017. «Die universellen Bürgerrechte waren bislang eng mit Europa und seiner Geschichte verbunden. Das ist einer der Gründungsimpulse der Europäischen Union. Versagt Europa in der Flüchtlingsfrage, geht diese enge Bindung mit den universellen Bürgerrechten kaputt.»
arkiveringsdato 18. juli 2016, arkiv-URL web.archive.org, www.domradio.de, verkets språk tysk, arkivert hos Wayback Machine, redaktør Domradio, utgitt 3. desember 2015, besøkt 29. desember 2022[Hentet fra Wikidata]
Fabian Hennig (7. desember 2018). «CDU-Parteitag: Eimsbüttelerin Angela Merkel bekommt Nachfolgerin». Eimsbütteler Nachrichten. Besøkt 1. mars 2020. «Am 17. Juli 1954 wurde Angela Dorothea Kasner im damaligen Elim-Krankenhaus in der Hohen Weide 17 geboren. Heute befindet sich dort das Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg.»
Angela Merkel (22. desember 1999). «Die von Helmut Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt». Frankfurter Allgemeine Zeitung. «Die von Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt. Nicht nur sind ihr für die von ihm angegebenen und angenommenen 1,5 bis 2 Millionen Mark Spenden, die nicht in Rechenschaftsberichten aufgeführt wurden, 50 Pfennig pro Spenden-Mark staatlicher Zuschüsse – also insgesamt bis zu einer Million D-Mark – entgangen; nicht nur drohen ihr Rückzahlungen in Millionenhöhe; die Partei – und nicht nur er allein – muss sich auch dafür rechtfertigen, wie ein solches Vorgehen nach der Flick-Affäre möglich sein konnte. Ein Wort zu halten und dies über Recht und Gesetz zu stellen mag vielleicht bei einem rechtmäßigen Vorgang noch verstanden werden, nicht aber bei einem rechtswidrigen Vorgang. Es geht um die Glaubwürdigkeit Kohls, es geht um die Glaubwürdigkeit der CDU, es geht um die Glaubwürdigkeit politischer Parteien insgesamt.»
golden.com
Golden, verkets språk engelsk, Golden-ID Angela_Merkel-89VM6, besøkt 23. september 2022[Hentet fra Wikidata]
verkets språk tysk, publisert i Lebendiges Museum Online, www.hdg.de, besøkt 7. juni 2023[Hentet fra Wikidata]
Chmura, Nadine/Eimermacher, Stefanie/Haunhorst, Regina (2016). «Gerade auf LeMO gesehen: LeMO Angela Merkel». www.hdg.de (på tysk). Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik. Besøkt 17. mai 2017.|kapittel= ignorert (hjelp)
Zündorf, Irmgard/Eimermacher, Stefanie (2016). «Biografie Helmut Kohl». LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Besøkt 17. mai 2017. «18. Januar: Auf einer Krisensitzung der CDU-Führung in Berlin wird Kohl aufgefordert, den Ehrenvorsitz der Partei solange ruhen zu lassen, bis er seinen Beitrag zur Aufklärung der Spendenaffäre geleistet hat. Am Abend legt Kohl das Ehrenamt nieder. Nach eigenen Angaben sieht er sich nicht in der Lage, die Namen der Spender zu nennen, da er ihnen sein Wort gegeben habe.»
Zündorf, Irmgard/Eimermacher, Stefanie. «Biografie Wolfgang Schäuble». LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Besøkt 17. mai 2017. «10. Januar: Schäuble gibt zu, vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber (geb. 1934) 1994 eine Barspende über 100.000 D-Mark für die CDU entgegengenommen zu haben. 31. Januar: Schäuble benennt, entgegen früheren Aussagen, ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995.»
arkiveringsdato 2. april 2019, arkiv-URL web.archive.org, iccr.gov.in, verkets språk engelsk, redaktør Indian Council for Cultural Relations, arkivert hos Wayback Machine, besøkt 29. desember 2022[Hentet fra Wikidata]
Quadbeck, Michael Bröcker und Eva. «Flüchtlingsandrang: Merkel: Asyl kennt keine Grenze». RP ONLINE. Rheinische Post. Besøkt 11. mai 2017. «Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze; das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkriegs zu uns kommen»
«Der Islam gehört zu Deutschland». Der Spiegel. 12. januar 2015. Besøkt 20. mai 2017. «Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.»
arkiveringsdato 2. april 2019, arkiv-URL web.archive.org, iccr.gov.in, verkets språk engelsk, redaktør Indian Council for Cultural Relations, arkivert hos Wayback Machine, besøkt 29. desember 2022[Hentet fra Wikidata]
arkiveringsdato 18. juli 2016, arkiv-URL web.archive.org, www.domradio.de, verkets språk tysk, arkivert hos Wayback Machine, redaktør Domradio, utgitt 3. desember 2015, besøkt 29. desember 2022[Hentet fra Wikidata]
arkiveringsdato 12. november 2016, arkiv-URL web.archive.org, www.bundesregierung.de, utgitt 14. juni 2016, besøkt 20. februar 2017[Hentet fra Wikidata]