Di Gregorio, Mario A. (2005). «1: Young Haeckel». From Here to Eternity: Ernst Haeckel and Scientific Faith. Religion, Theologie Und Naturwissenschaft/Religion, Theology, And Natural Science. 3. Goettingen: Vandenhoeck & Ruprecht. s. 26. ISBN9783525569726. Besøkt 25. mars 2019. «On 16 February 1834 a son was born to Charlotte and Carl Gottlob Haeckel in Kanal 24a (later Yorkstrasse 7), Potsdam, Prussia. His name was Ernst Heinrich Phillip August, and he was destined to become one of the most influential and controversial thinkers of his time.»
britannica.com
Encyclopædia Britannica Online, Encyclopædia Britannica Online-ID biography/Ernst-Haeckel, besøkt 9. oktober 2017[Hentet fra Wikidata]
docs.google.com, «For his long-continued and and [sic] highly important work in zoology all of which has been inspired by the spirit of Darwinism.»[Hentet fra Wikidata]
www.linnean.org, besøkt 27. desember 2018[Hentet fra Wikidata]
marxists.org
Karl Kautsky, Rasse und Judentum (1914). Siehe auch die Übersetzung Are the Jews a Race? (1926) bei Marxists.org, hier Kapitel 4 mit Bezugnahme auf Haeckel
nadir.org
„Verwunderlicher ist die Begeisterung der Linken für den ‚General-Feldmarschall des Darwinismus‘ (Haeckel über sich selbst). August Bebel, Carl v. Ossietzky, Kropotkin und W.I. Lenin waren nicht die einzigen, die Haeckels Thesen begierig aufgriffen und glaubten, mit ihnen eine Waffe für den Klassenkampf in der Hand zu halten. Dies gelang nur, indem sie – im Gegensatz zu den Nazis, die die Selektionsaspekte und den ‚Kampf ums Dasein‘ der Evolutionstheorie überbetonten – das Prinzip der ständigen Fortentwicklung im Tier- und Pflanzenreich auf die Menschen übertrugen, und zwar zum einen auf die Menschen als biologische Wesen (die Eugenik als Verbesserung des Menschen war auch unter Sozialisten vor 100 Jahren sehr beliebt und das nicht nur in der politischen Polemik, wie bei Bebel, der sich gegen den Krieg mit dem Argument aussprach, dass dabei die stärksten, wehrtüchtigen Männer sterben würden und somit das eigene Volk degenerieren), zum anderen auf die menschlichen Gesellschaftsformation: Es schien ein natürliches Gesetz der Evolution zu sein, dass der Kapitalismus quasi von alleine vom Kommunismus abgelöst würde.“ Martin Vogt: Der Rassismus-Papst. Ernst Haeckel und die Etablierung des wissenschaftlichen Rassismus‘ in Deutschland. In: ZAG. Nr. 41 (elektronisch bei Nadir.org)
nkp.cz
aleph.nkp.cz
Tsjekkias nasjonale autoritetsdatabase, NKC-identifikator jn20000700655, besøkt 23. november 2019[Hentet fra Wikidata]