«"Tanzcafé Lerch": Vom Nazi-Treffpunkt zu Udo Jürgens' Bühne». Die Presse (på tysk). 23. desember 2014. Besøkt 4. juli 2019. «Gemeinsam mit Globocnik wurde Lerch nach der Kapitualtion 1945 verhaftet. Während sich sein Kärntner Kamerad Globocnik mit Zyankali vergiftet hatte, gelang Ernst Lerch die Flucht aus dem Gefängnis. 1950 kam er schließlich zurück ins Gastronomiegeschäft – der Massenmörder übernahm den väterlichen Betrieb und wurde Cafébesitzer. Aus dem Lokal seines Vaters machte Lerch das beliebte „Tanzcafé Lerch“: das Lokal, in dem der junge Unterhaltungsmusiker Udo Jürgens erste Bühnenerfahrung sammeln würde. Lerch zahlte ihm dafür fünf Schilling die Stunde.»
krone.at
«Mossad wollte NS-Schergen Murer und Lerch töten». krone.at (på tysk). 1. juni 2018. Besøkt 4. juli 2019. «Der israelische Geheimdienst Mossad hat im Jahr 1980 die Tötung zweier gesuchter österreichischer NS-Kriegsverbrecher in der Steiermark und Kärnten beabsichtigt. Franz Murer, der als „Schlächter von Wilna“ traurige Berühmtheit erlangte, hätte auf seinem Bauernhof bei Gaishorn im Bezirk Liezen erschossen werden sollen, Ernst Lerch, ein Mitorganisator des Massenmords an 1,8 Millionen polnischen Juden, sollte mit einer Autobombe in Klagenfurt liquidiert werden.»
«„Tanzcafe Treblinka“ in Kammerlichtspielen». kaernten.orf.at (på tysk). 25. januar 2017. Besøkt 4. juli 2019. «In der Kammerlichtspielen Klagenfurt hat am Donnerstag Werner Koflers „Tanzcafe Treblinka“ in einer Inszenierung von Ute Liepold Premiere. Es geht um einen Sturmbannführer aus Klagenfurt, der nach dem Krieg unbehelligt ein Tanzcafe leitete.»
ushmm.org
collections.ushmm.org
«Landesgericht Klagenfurt : NS-Verfahren - Collections Search - United States Holocaust Memorial Museum». collections.ushmm.org. Besøkt 18. desember 2021. «Postwar court records of Nazi-related cases in the state court of Klagenfurt, Austria for the years 1970 to 1973. The collection includes the case against Ernst Lerch and Helmut Pohl for the murder of 2 million Jews under Aktion Reinhardt, which was dismissed in 1976.»