«Berliner, Filmstar, Weltenbummler - Hardy Krüger». ARD.de. Besøkt 14. desember 2019. «Ab 1941 besuchte er das NS-Elite-Internat "Adolf-Hitler-Schule" auf Burg Sonthofen, wollte eigentlich wie sein Vater Ingenieur werden. Doch es sollte anders kommen, 1943 wurde der junge Krüger von Alfred Weidenmann für den Wehrmachts-Werbefilm "Junge Adler") (1943/44) ausgesucht.»
«TV-Kolumne Markus Lanz: Hardy Krüger: 90 Jahre lang nur Glück gehabt». FOCUS Online (på tysk). 5. april 2018. Besøkt 15. desember 2019. «So auch Heiligabend 1943, als er mit seiner Familie nach einem Bombentreffer im Hauskeller verschüttet wurde. „Man muss das nicht alles so dramatisch machen.“ Er sei „einfach der Kleinste“ gewesen und konnte daher durch einen Luftschacht entkommen und seine Familie und die anderen Hausbewohner befreien. Die Bombe auf das Haus hätte vielleicht James Stewart geworfen, erzählt er. Mit dem hat er sich in Hollywood befreundet und ihn diesbezüglich ausgefragt. Tatsächlich ist Stewart genau diesen Angriff geflogen.»
«TV-Kolumne Markus Lanz: Hardy Krüger: 90 Jahre lang nur Glück gehabt». FOCUS Online (på tysk). 5. april 2018. Besøkt 15. desember 2019. «Er berichtet von seiner Zeit als Nazi-Eliteschüler, wie er zum Tode verteilt wurde („Ich dachte, ich werde nicht älter als 17 Jahre.“), dann stattdessen an der Front verheizt werden sollte. Aus der Kriegsgefangenschaft in Tirol floh er nach Kriegsende in 46 Tagen zu Fuß nach Berlin. Die Erfahrungen dieser Zeit teilt er bis heute unermüdlich jungen Menschen mit. Er will verhindern, dass die Politikverdrossenheit überhandnimmt und sich solche Ereignisse wiederholen. I»
«Auszeichnung durch Yad Vashem: Hans Söhnker ist ein Gerechter unter den Völkern». stuttgarter-zeitung.de (på tysk). 8. november 2018. Besøkt 14. desember 2019. «Hans Söhnker war, vor allem als Nachkriegsschauspieler, im Charakterfach ein Liebling der Deutschen. Und sie hatten allen Grund dazu, wie man jetzt weiß, denn auch als Mensch war Hans Söhnker: untadelig. Nun gehört er in Yad Vashem zu den Gerechten unter den Völkern.»
«Hardy Krüger obituary». the Guardian (på engelsk). 20. januar 2022. Besøkt 21. januar 2022. «Charismatic actor who helped present a sympathetic view of Germany to international film audiences in the postwar years»
Grote, Lion (12. april 2018). «Vom Nazi zum Weltstar: Hardy Krüger wird 90 Jahre alt». www.waz.de (på tysk). Besøkt 14. desember 2019. «Doch statt ihn zu erschießen, setzt ein SS-Offizier den aufmüpfigen Krüger als Meldegänger zwischen den Fronten ein. „Er wollte es dem lieben Gott überlassen, ob ich überlebe“, erzählt Krüger. Er überlebt – und desertiert. Tagelang schleicht er durch die bayerischen Wälder, bis ein US-Soldat mit gezogener Waffe vor ihm steht. Der schießt nicht, und Krüger ergibt sich.»
«Buch: Hardy Krüger: „Ich wurde dazu erzogen, Hitler zu lieben“». Westdeutsche Zeitung (på tysk). 29. desember 2016. Besøkt 14. desember 2019. «Seine Jugend, in der er dazu erzogen wurde, „Adolf Hitler zu lieben“ — und das auch tat. In seinem Buch „Was das Leben sich erlaubt — mein Deutschland und ich“ erzählt Krüger von seiner Zeit im Nazi-Deutschland der 30er und 40er Jahre, seiner Wandlung vom Hitler- Eliteschüler zum Regimegegner, seinem Einsatz an der Front und seiner anschließenden Flucht.»