Itzehoe (Norwegian Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Itzehoe" in Norwegian language version.

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destatis.de

kloster-itzehoe.de

sh-ritterschaft.de

  • «Adeliges Kloster Itzehoe». Schleswig-Holsteinische Ritterschaft (på tysk). Schleswig-Holsteinische Ritterschaft. Besøkt 21. september 2024. «Dieses Damenstift besteht noch heute; von den 12 Konventualinnen wohnt zur Zeit eine im Kloster. Verbitter ist Hans Graf zu Rantzau. Die Bezeichnungen Äbtissin und Verbitter entsprechen Priörin und Probst der übrigen Klöster. [---] Der Prinzesshof wurde 1556 erbaut und zunächst als Adelssitz verlehnt. Zeitweise Wohnsitz einer Reihe von Steinburger Amtmännern, residierte schließlich von April 1807 bis Juli 1808 hier der Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel. Von 1810 bis 1941 diente es als Wohnsitz der Äbtissinnen, darunter Prinzessin Juliane von Hessen, Prinzessin Luise und Prinzessin Marie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glückstadt – die Namensgeberinnen des Gebäudes. 1958 verkaufte die Schleswig-Holsteinische Ritterschaft den Prinzesshof an die Stadt Itzehoe. Nach sechs Jahren als Amtsgebäude von Kreisbauernverband und Sozialgericht dient er seit 1964 als Heimatmuseum.» 

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