Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Оборона горы Муса-Даг" in Russian language version.
Die Kämpfe in Suediye (von 4 Dörfern aus der Nähe Antiochiens) haben damit geendet, dass die Aufständischen sich in einer versteckten Bucht, gedeckt durch das Feuer eines feindlichen Kriegsschiffs mit Frauen und Kindern in einer Seelenzahl, die von armenischer Seite auf 6000 angegeben wird, an Bord eingeschifft haben. Rechnet man bei dieser ländlichen Bevölkerung den sehr hohen Prozentsatz von 10 % als waffenfähig, so käme man auf 600 Mann, die nun möglicherweise zum Waffendienst in einem uns feindlichen Heer herangezogen werden.
Zwei Bataillone sind ausgeschickt worden, um sie zu fangen, haben aber bisher noch keinen Erfolg gehabt. Das Gelände ist schwierig, die Truppen sind noch nicht ausgebildet. 30 Soldaten sind im Laufe der Tage verwundet worden, darunter acht durch Schüsse, die sie aus Ungeschicklichkeit auf einander abgefeuert haben.
After the French shipped the survivors to Port Said, the leaders of Musa Dagh resistance had placed the sevices of 500 fit men at the disposal of the Entente powers in Egypt for the purposes of incursions on the Turkish coast.
… battalion strength was supposedly 700 men and 24 officers for Nizam battalions …
Musa Dagh stood as the sole instance where the Western Allies at war with the Ottomans averted the death of a community during the Armenian Genocide.
For one notable example of the type of resistance that successful gun confiscation would prevent, see Vahram Leon Shemmassian, The Armenian Villagers of Musa Dagh: A Historical-Ethnographic Study, 1840—1915 (1996)(unpublished Ph.D. dissertation, UCLA). Armenian villagers in Musa Dagh, Turkey, in 1915, under the threat of genocide, retreated to a strategically defensible mountain armed with weapons and supplies. Pastor Tigran Andreasian cited the Armenian population of his native mountain as 6,311 persons; 4,231 persons chose to remain and fight on the mountain, while the remainder of the population, 2,080 persons, accepted the deportation order and left. Of those who remained to fight and ultimately were rescued by the Allies, 4200 were reported as survivors at Port Said Egypt. In contrast, Shemmassian said of the deportees: «While the exact count of casualties may never be determined, many families lost several members and others perished completely.» Id, at 26, 232.
In einem provisorischen Museum der kleinen Stadt liegen die Beweisstücke für die Revolte der Urgroßväter: Ein morsches Jagdgewehr, ein Fernstecher, 18 schwarze Schatullen, gefüllt mit den Ascheresten der Märtyrer. Und eine weiße Flagge mit rotem Kreuz; jene, die den Armeniern das Leben rettete — eingeschlossen in einer kleinen Holztruhe.
Die Kämpfe in Suediye (von 4 Dörfern aus der Nähe Antiochiens) haben damit geendet, dass die Aufständischen sich in einer versteckten Bucht, gedeckt durch das Feuer eines feindlichen Kriegsschiffs mit Frauen und Kindern in einer Seelenzahl, die von armenischer Seite auf 6000 angegeben wird, an Bord eingeschifft haben. Rechnet man bei dieser ländlichen Bevölkerung den sehr hohen Prozentsatz von 10 % als waffenfähig, so käme man auf 600 Mann, die nun möglicherweise zum Waffendienst in einem uns feindlichen Heer herangezogen werden.
After the French shipped the survivors to Port Said, the leaders of Musa Dagh resistance had placed the sevices of 500 fit men at the disposal of the Entente powers in Egypt for the purposes of incursions on the Turkish coast.
In einem provisorischen Museum der kleinen Stadt liegen die Beweisstücke für die Revolte der Urgroßväter: Ein morsches Jagdgewehr, ein Fernstecher, 18 schwarze Schatullen, gefüllt mit den Ascheresten der Märtyrer. Und eine weiße Flagge mit rotem Kreuz; jene, die den Armeniern das Leben rettete — eingeschlossen in einer kleinen Holztruhe.