"1735 von Andreas Ferdinand Mayr in Salzburg hergestellt.”, “Andreas Ferdinandus Mayr / Hof- Laut- und Geigenmacher / in Saltzburg. An. 17[h.s.]35”, “Gedr. Zettel des Erbauers auf der Innenseite des Rückens”, “Der rotbraun lackierte Korpus des ziemlich einfach gearbeiteten Instruments ist aus 9 breiten Spänen von geflammtem Ahornholz zusammengesetzt. Die Rückseite des gewinkelten Kragens ist mit durchbrochenen Schnitzereien im Renaissancestil verziert. Dieses Instrument verfügt im Gegensatz zur Barocklaute nur über sechs bis neun Saitenchöre. Das bevorzugte Dilettanteninstrument bezeichnete man in einigen Quellen auch als "Calchedon" oder "Calichon"."
"1735 von Andreas Ferdinand Mayr in Salzburg hergestellt.”, “Andreas Ferdinandus Mayr / Hof- Laut- und Geigenmacher / in Saltzburg. An. 17[h.s.]35”, “Gedr. Zettel des Erbauers auf der Innenseite des Rückens”, “Der rotbraun lackierte Korpus des ziemlich einfach gearbeiteten Instruments ist aus 9 breiten Spänen von geflammtem Ahornholz zusammengesetzt. Die Rückseite des gewinkelten Kragens ist mit durchbrochenen Schnitzereien im Renaissancestil verziert. Dieses Instrument verfügt im Gegensatz zur Barocklaute nur über sechs bis neun Saitenchöre. Das bevorzugte Dilettanteninstrument bezeichnete man in einigen Quellen auch als "Calchedon" oder "Calichon"."