Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Mixail Tsvet" in Uzbek language version.
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suggested) (yordam). On page 322, Tsvet coins the term „chromatography“:
Original : “Wird eine petrolätherishe Chlorophyllösung durch eine Säule eines Adsorptionsmittels durchfiltriert (ich verwende hauptsächlich Calciumcarbonate, welches in engen Glasröhren dicht gestampft wird), so werden die Farbstoffe gemäss der Adsorptionsreihe von oben nach unten in verschieden gefärbten Zonen auseinandergelegt, indem die stärker adsorbierten Farbstoffe die schwächer zurückgehaltenen weiter nach unten verdrängen. Diese Trennung wird praktisch vollständig, wenn man nach dem Durchgange der Farbstofflösung durch die adsorbierende Säule einen Strom des reinen Lösungsmittels herstellt. Wie die Lichtstrahlen im Spektrum, so werden in der Calciumkarbonatsäule die verschiedenen Komponenten eines Farbstoffgemisches gesetzmässig auseindergelegt, und lassen sich darin qualitativ und auch quantitativ bestimmen. Ein solches Präparat nenne ich ein Chromatogramm und die entsprechende Methode, die chromatographische Methode.“{{cite magazine}}
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suggested) (yordam)CS1 maint: multiple names: authors list () On pages 323-324, Willstätter and Stoll state their objections to Tsvetʼs chromatographic methods: "Die chromatographische Adsorptionsanalyse, die in den Händen von M. Tswett1) zu wichtigen Resultaten hinsichtlich des Chlorophylls und seiner Derivate geführt hat, halten wir für die Arbeit in größerem Maßstab, also für präparative Zwecke nicht für brauchbar. Die freien Chlorophyllide sind zu unbeständig; ihre Farbe schlägt leicht in braun um, wenn sie von Adsorbentien aufgenommen werden. Aber selbst die Methylchlorophyllide sind zu empfindlich, so daß es noch weiter Verbesserungen2) des Tswettschen Verfahrens bedarf, um sie nach diesem wieder unverändert zu isolieren. Beim Adsorbieren mit Calciumcarbonat und beim Ausziehen mit Alkohol unterliegen alle Chlorophyllide, wie wir in unseren letzten Arbeiten beschreiben haben1), leicht der Umwandlung, die sich bei der Verseifung mit Alkalien durch Auftreten schwach basischer Phytochlorine und Phytorhodine verrät. Es ist noch nicht bekannt, ob bei der Tswettschen Adsorptionsanalyse in kleinem Maßstab diese Veränderung der Magnesiumverbindungen vermieden worden ist."{{cite magazine}}
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Original : “Wird eine petrolätherishe Chlorophyllösung durch eine Säule eines Adsorptionsmittels durchfiltriert (ich verwende hauptsächlich Calciumcarbonate, welches in engen Glasröhren dicht gestampft wird), so werden die Farbstoffe gemäss der Adsorptionsreihe von oben nach unten in verschieden gefärbten Zonen auseinandergelegt, indem die stärker adsorbierten Farbstoffe die schwächer zurückgehaltenen weiter nach unten verdrängen. Diese Trennung wird praktisch vollständig, wenn man nach dem Durchgange der Farbstofflösung durch die adsorbierende Säule einen Strom des reinen Lösungsmittels herstellt. Wie die Lichtstrahlen im Spektrum, so werden in der Calciumkarbonatsäule die verschiedenen Komponenten eines Farbstoffgemisches gesetzmässig auseindergelegt, und lassen sich darin qualitativ und auch quantitativ bestimmen. Ein solches Präparat nenne ich ein Chromatogramm und die entsprechende Methode, die chromatographische Methode.“{{cite magazine}}
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suggested) (yordam)CS1 maint: multiple names: authors list () On pages 323-324, Willstätter and Stoll state their objections to Tsvetʼs chromatographic methods: "Die chromatographische Adsorptionsanalyse, die in den Händen von M. Tswett1) zu wichtigen Resultaten hinsichtlich des Chlorophylls und seiner Derivate geführt hat, halten wir für die Arbeit in größerem Maßstab, also für präparative Zwecke nicht für brauchbar. Die freien Chlorophyllide sind zu unbeständig; ihre Farbe schlägt leicht in braun um, wenn sie von Adsorbentien aufgenommen werden. Aber selbst die Methylchlorophyllide sind zu empfindlich, so daß es noch weiter Verbesserungen2) des Tswettschen Verfahrens bedarf, um sie nach diesem wieder unverändert zu isolieren. Beim Adsorbieren mit Calciumcarbonat und beim Ausziehen mit Alkohol unterliegen alle Chlorophyllide, wie wir in unseren letzten Arbeiten beschreiben haben1), leicht der Umwandlung, die sich bei der Verseifung mit Alkalien durch Auftreten schwach basischer Phytochlorine und Phytorhodine verrät. Es ist noch nicht bekannt, ob bei der Tswettschen Adsorptionsanalyse in kleinem Maßstab diese Veränderung der Magnesiumverbindungen vermieden worden ist."{{cite magazine}}
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