Burkhardt Rukschcio, Eva B. Ottilinger, Stefan Voglhofer u. a.: Adolf Loos Symposium 2021. (PDF) In: ÖZKD Österreichische Zeitschrift für Kunst & Denkmalpflege. Bundesdenkmalamt, 2021, abgerufen am 21. Mai 2023.
Markus Schweizer: La Villa Karma. In: NotreHistoire.ch. FONSART (Fondation pour la sauvegarde et la mise en valeur du patrimoine audiovisuel de la Radio Télévision Suisse), 16. August 2022, abgerufen am 21. Mai 2023.
openedition.org
journals.openedition.org
Vgl. zum Übersetzer: Cécile Poulot: Marcel Ray, traducteur et « passeur » d’Adolf Loos en France,ou la construction d’un classique international en histoire de l’architecture. In: Revue germanique internationale. Nr.32, 1. Dezember 2020, ISSN1253-7837, S.77–92 (openedition.org [abgerufen am 21. Mai 2023]).
Heroldův dům. Der Gartenflügel des Hauses; tugendhat.eu; abgerufen am 21. Mai 2023.
web.archive.org
„Der Angeklagte Adolf Loos wird von der Anklage wegen Verbrechens der Schändung nach § 128 St.G., begangen dadurch, dass er in der Zeit vom 28. August bis zum 3. September 1928 in Wien Mädchen unter vierzehn Jahren, nämlich die am 23. Juni 1919 geborene [*], die am 23. August 1920 geborene [*] und die am 28. Mai 1918 geborene [*] zur Befriedigung seiner Lüste geschlechtlich missbrauchte, indem er sie am Geschlechtsteile betastete, ihnen den Geschlechtsteil leckte und sein Glied mit der Aufforderung in die Hände gab, daran zu reiben, gemäss § 259/3 St.P.O. freigesprochen. / Der Angeklagte Adolf Loos wird von der Anklage wegen Verbrechens der Verführung zur Unzucht nach § 132/III St.G. begangen dadurch, dass er zur selben Zeit am gleichen Orte die seiner Aufsicht anvertrauten Mädchen [*], [*] und [*] zur Duldung eben dieser unzüchtigen Handlungen bewog, gemäss §§ 259/3 St.P.O. freigesprochen.“ Gerichtsakten auf der Website der Wiener Stadtverwaltung, Aktenkonvolut S. 325–328; abgerufen am 21. Mai 2023. Siehe auch die Abschrift des Urteils. (Memento vom 4. Juli 2015 im Internet Archive) members.aon.at; abgerufen am 21. Mai 2023.
Haus Müller in Prag. (Memento vom 26. März 2009 im Internet Archive) mullerovavila.cz; mit vielfältigen Innenansichten, Panoramen und Modellen (tschechisch, englisch); abgerufen am 21. Mai 2023.
„Der Angeklagte Adolf Loos wird von der Anklage wegen Verbrechens der Schändung nach § 128 St.G., begangen dadurch, dass er in der Zeit vom 28. August bis zum 3. September 1928 in Wien Mädchen unter vierzehn Jahren, nämlich die am 23. Juni 1919 geborene [*], die am 23. August 1920 geborene [*] und die am 28. Mai 1918 geborene [*] zur Befriedigung seiner Lüste geschlechtlich missbrauchte, indem er sie am Geschlechtsteile betastete, ihnen den Geschlechtsteil leckte und sein Glied mit der Aufforderung in die Hände gab, daran zu reiben, gemäss § 259/3 St.P.O. freigesprochen. / Der Angeklagte Adolf Loos wird von der Anklage wegen Verbrechens der Verführung zur Unzucht nach § 132/III St.G. begangen dadurch, dass er zur selben Zeit am gleichen Orte die seiner Aufsicht anvertrauten Mädchen [*], [*] und [*] zur Duldung eben dieser unzüchtigen Handlungen bewog, gemäss §§ 259/3 St.P.O. freigesprochen.“ Gerichtsakten auf der Website der Wiener Stadtverwaltung, Aktenkonvolut S. 325–328; abgerufen am 21. Mai 2023. Siehe auch die Abschrift des Urteils. (Memento vom 4. Juli 2015 im Internet Archive) members.aon.at; abgerufen am 21. Mai 2023.
Vgl. zum Übersetzer: Cécile Poulot: Marcel Ray, traducteur et « passeur » d’Adolf Loos en France,ou la construction d’un classique international en histoire de l’architecture. In: Revue germanique internationale. Nr.32, 1. Dezember 2020, ISSN1253-7837, S.77–92 (openedition.org [abgerufen am 21. Mai 2023]).