Agnat (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Agnat" in German language version.

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duden.de

  • Duden online: Agnation, die. Abgerufen am 13. März 2020: „Blutsverwandtschaft väterlicherseits“.
    Ebenda: Agnat: „männlicher Blutsverwandter der männlichen Linie“.
  • Duden online: patrilinear. Abgerufen am 13. März 2020: „in der Erbfolge der väterlichen Linie folgend; vaterrechtlich“.
    Ebenda: Vaterrecht: „1. rechtliche Ordnung, bei der Abstammung und Erbfolge der väterlichen Linie folgen“.

google.de

books.google.de

  • Lexikoneintrag: Vaterrecht. In: Bertelsmann: Das neue Universal Lexikon. Wissenmedia, Gütersloh/München 2006, S. 983 (Seitenvorschau in der Google-Buchsuche); Zitat: „Vaterrecht, eine Gesellschaftsordnung, bes. bei Hirtenvölkern, die Erbrecht u. Verwandtschaft des Einzelnen nach seiner Abstammung in väterl. Linie (patrilinear) bestimmt.“

redirecter.toolforge.org

  • Gabriele Rasuly-Paleczek: Patrilineare Deszendenz. (PDF: 1,85 MB) In: Einführung in die Formen der sozialen Organisation (Teil 2/5). Universität Wien, 2011, S. 59, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2013; abgerufen am 13. März 2020: „Die patrilineare Deszendenz, bisweilen auch agnatische Deszendenz genannt, ist […] eine Form der unilinealen Deszendenz, die nur über Männer abgeleitet wird. (VIVELO 1981:S.222) Zu beachten ist in Zusammenhang mit der Patrilinearität, […] daß obwohl die Deszendenz nur über die Männer erfolgt, auch die Frauen Mitglieder der patrilinearen Deszendenzgruppe sind. Auch Ego’s Schwestern, Ego’s Töchter und Ego’s patrilaterale Tanten etc. sind Mitglieder von Ego’s Patrilinie. Es sind aber nur die männlichen Mitglieder der Patrilinie, die die Mitgliedschaft in der Patrilinie an ihre Nachkommen weitergeben können. (vgl. KEESING 1975:S.18)“.

unibe.ch

boris.unibe.ch

  • Hans-Rudolf Wicker: Matri-, Patrilinearität und die soziale Evolution. (PDF: 387 kB, 47 S.) In: Leitfaden für die Einführungsvorlesung in Sozialanthropologie, 1995–2012. Institut für Sozialanthropologie, Universität Bern, 31. Juli 2012, S. 27–32 (überarbeitete Version).

web.archive.org

  • Gabriele Rasuly-Paleczek: Patrilineare Deszendenz. (PDF: 1,85 MB) In: Einführung in die Formen der sozialen Organisation (Teil 2/5). Universität Wien, 2011, S. 59, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2013; abgerufen am 13. März 2020: „Die patrilineare Deszendenz, bisweilen auch agnatische Deszendenz genannt, ist […] eine Form der unilinealen Deszendenz, die nur über Männer abgeleitet wird. (VIVELO 1981:S.222) Zu beachten ist in Zusammenhang mit der Patrilinearität, […] daß obwohl die Deszendenz nur über die Männer erfolgt, auch die Frauen Mitglieder der patrilinearen Deszendenzgruppe sind. Auch Ego’s Schwestern, Ego’s Töchter und Ego’s patrilaterale Tanten etc. sind Mitglieder von Ego’s Patrilinie. Es sind aber nur die männlichen Mitglieder der Patrilinie, die die Mitgliedschaft in der Patrilinie an ihre Nachkommen weitergeben können. (vgl. KEESING 1975:S.18)“.