Merkel besucht Obama. Zeit.de, 15. Juni 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2012; abgerufen am 3. September 2017.
Augsburger Allgemeine: Angela Merkel und ihre Bayreuth-Kleider im Rücklauf. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 30. Juli 2017]).
Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor eines Wissenschaftszweiges (Dr. rer. nat.); Diplom-Physikerin Angela Merkel geboren am 17. Juli 1954; eingereicht bei der Akademie der Wissenschaften der DDR Forschungsbereich Chemie, Zentralinstitut für physikalische Chemie; Berlin, den 8. Januar 1986. Nachweis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
degruyter.com
Andreas Heinemann-Grüder: Russland-Politik in der Ära Merkel. In: SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen. Band6, Nr.4, 1. Dezember 2022, ISSN2510-2648, S.359–372, doi:10.1515/sirius-2022-4002 (degruyter.com [abgerufen am 25. August 2023]).
§ 10 Abs. 2 und 3 DDR-Promotionsordnung A. documentarchiv.de, abgerufen am 18. Mai 2012: „(2) Die Bewertung der Teilgebiete (Arbeit, Nachweis der marxistisch-leninistischen Kenntnisse, Verteidigung) sind in einem Prädikat zusammenzufassen, das in der Promotionsurkunde auszuweisen ist. (3) Erreicht der Kandidat in allen Teilgebieten die Bewertung ‚sehr gut‘, kann unter Berücksichtigung seiner Persönlichkeit das Prädikat ‚ausgezeichnet‘ (summa cum laude) erteilt werden.“
Andreas Heinemann-Grüder: Russland-Politik in der Ära Merkel. In: SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen. Band6, Nr.4, 1. Dezember 2022, ISSN2510-2648, S.359–372, doi:10.1515/sirius-2022-4002 (degruyter.com [abgerufen am 25. August 2023]).
Die Aussprache des Namens Angela mit Betonung auf der ersten Silbe ist viel häufiger als mit Betonung auf der zweiten Silbe (außer in Österreich, siehe Duden online). Merkel bevorzugt jedoch die Betonung auf der zweiten Silbe, siehe Gerd Langguth: Angela Merkel. DTV, München 2005, ISBN 3-423-24485-2, S. 50.
Matthias Wyssuwa: Merkels Nachfolgerin: „Ich habe die Leute ernst genommen“. In: FAZ.NET. 27. September 2021, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 18. März 2022]).
Julia Encke: Merkels Memoiren: Wie kam der Buchvertrag zustande? In: FAZ.NET. 21. Januar 2024, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 22. Januar 2024]).
Merkel warns on cost of Welfare auf Financial Times (kostenpflichtiger Zugang). Der Wirtschaftswissenschaftler Arno Tausch von der Corvinus-Universität Budapest kam hingegen in seiner Untersuchung zu dem Schluss, dass basierend auf den Daten über die globalen Sozialschutzausgaben in 169 Staaten der ILO in Genf sowie der Weltbank über das Bruttonationaleinkommen (GNI) gemessen in Kaufkraftparitäten für Merkels Aussage gar keine Grundlage bestehe.
Nach Tausch würden die 27 der 28 EU-Staaten mit kompletten Daten nur 33 % der weltweiten Sozialausgaben tätigen, während die 13 Nicht-EU-Mitgliedsländer der OECD, unter ihnen die reichen angelsächsischen überseeischen Demokratien und Japan, 40 % der weltweiten Sozialschutzausgaben tätigen, die BRICS-Staaten 18 % und der Rest der 9 %. Irland, Ungarn, Luxemburg und Litauen brauchen nach dieser Studie weniger als 2 % ihres BIP, um 1 % der Bevölkerung aus der Armut zu heben, während in Deutschland mehr als 3 % des BIP verwendet werden, um 1 % der Bevölkerung aus der Armut zu heben, und in Griechenland mehr als 6 %. Statt europäische Sozialleistungen zu kürzen, sollte Deutschland sein eigenes Sozialsystem besser zur Armutsbekämpfung gestalten und ansonsten vom erfolgreichen De-facto-Keynesianismus in den überseeischen angelsächsischen Demokratien lernen. Vgl. Tausch, Arno, Wo Frau Kanzlerin Angela Merkel Irrt: Der Sozialschutz in Der Welt, Der Anteil Europas Und Die Beurteilung Seiner Effizienz (Where Chancellor Angela Merkel Got it Wrong: Social Protection in the World, Europe’s Share in it and the Assessment of its Efficiency) (September 4, 2015). Bei Social Science Research Network online 4. September 2015, abgerufen am 1. November 2015.
Hans Peter Schütz: Wolfgang Schäuble. Zwei Leben. Droemer, München 2012, S. 98–101.
Nico Grasselt, Karl-Rudolf Korte: Führung in Politik und Wirtschaft. Instrumente, Stile und Techniken. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, S. 180–183.
Lutz Hachmeister: Nervöse Zone: Politik und Journalismus in der Berliner Republik. Deutsche Verlags-Anstalt, 2007, ISBN 978-3-421-04228-6, S.105 (google.de [abgerufen am 10. September 2022]). Alexander Markowetz: Digitaler Burnout. Warum unsere permanente Smartphone-Nutzung gefährlich ist. Droemer, 2015, ISBN 978-3-426-27670-9, S. 9.
Ruth Spitzenpfeil: Unauffällig in Pontresina statt glamourös in St. Moritz: Keine «Nobel-Ferien» Angela Merkels. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Januar 2014, ISSN0376-6829 (Online [abgerufen am 30. Juli 2017]).
Merkel besucht Obama. Zeit.de, 15. Juni 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2012; abgerufen am 3. September 2017.
Merkel reagiert auf Zittern – Begrüßungszeremonie im Sitzen. Stuttgarter Nachrichten, 11. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2019; abgerufen am 31. August 2023. Gesundheitszustand der Bundeskanzlerin: Merkel empfängt Moldaus Regierungschefin wieder sitzend. In: Spiegel Online. 16. Juli 2019 (Online [abgerufen am 16. Juli 2019]).
Ralf Neukirch und Christoph Schult: CHRISTDEMOKRATEN - Der Männerbund. In: spiegel.de. Der Spiegel (Nr. 27/2003, S. 38–46), 29. Juni 2003, abgerufen am 16. Dezember 2024.
Florian Gathmann, Annett Meiritz: Angela Merkel drängt weiter auf Vorratsdatenspeicherung. In: Der Spiegel. 14. Januar 2015, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Dezember 2024]).
Migration über Belarus: Merkel telefoniert mit Lukaschenko. In: Der Spiegel. 15. November 2021, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2021]).
Merkel reagiert auf Zittern – Begrüßungszeremonie im Sitzen. Stuttgarter Nachrichten, 11. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2019; abgerufen am 31. August 2023. Gesundheitszustand der Bundeskanzlerin: Merkel empfängt Moldaus Regierungschefin wieder sitzend. In: Spiegel Online. 16. Juli 2019 (Online [abgerufen am 16. Juli 2019]).
Thorsten Dörting: Skandalbuch: Havemann muss Schmerzensgeld zahlen. In: Der Spiegel. 26. Juni 2008, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. September 2022]).
Merkel warns on cost of Welfare auf Financial Times (kostenpflichtiger Zugang). Der Wirtschaftswissenschaftler Arno Tausch von der Corvinus-Universität Budapest kam hingegen in seiner Untersuchung zu dem Schluss, dass basierend auf den Daten über die globalen Sozialschutzausgaben in 169 Staaten der ILO in Genf sowie der Weltbank über das Bruttonationaleinkommen (GNI) gemessen in Kaufkraftparitäten für Merkels Aussage gar keine Grundlage bestehe.
Nach Tausch würden die 27 der 28 EU-Staaten mit kompletten Daten nur 33 % der weltweiten Sozialausgaben tätigen, während die 13 Nicht-EU-Mitgliedsländer der OECD, unter ihnen die reichen angelsächsischen überseeischen Demokratien und Japan, 40 % der weltweiten Sozialschutzausgaben tätigen, die BRICS-Staaten 18 % und der Rest der 9 %. Irland, Ungarn, Luxemburg und Litauen brauchen nach dieser Studie weniger als 2 % ihres BIP, um 1 % der Bevölkerung aus der Armut zu heben, während in Deutschland mehr als 3 % des BIP verwendet werden, um 1 % der Bevölkerung aus der Armut zu heben, und in Griechenland mehr als 6 %. Statt europäische Sozialleistungen zu kürzen, sollte Deutschland sein eigenes Sozialsystem besser zur Armutsbekämpfung gestalten und ansonsten vom erfolgreichen De-facto-Keynesianismus in den überseeischen angelsächsischen Demokratien lernen. Vgl. Tausch, Arno, Wo Frau Kanzlerin Angela Merkel Irrt: Der Sozialschutz in Der Welt, Der Anteil Europas Und Die Beurteilung Seiner Effizienz (Where Chancellor Angela Merkel Got it Wrong: Social Protection in the World, Europe’s Share in it and the Assessment of its Efficiency) (September 4, 2015). Bei Social Science Research Network online 4. September 2015, abgerufen am 1. November 2015.
Gerd Appenzeller: Meinung: Ein Menetekel namens Hohmann. In: Der Tagesspiegel Online. 7. November 2003, ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 29. Mai 2023]).
Aufzeichnung der Verleihung des Karlspreises 2008 auf der Website des WDR, gesehen 17. Juni 2012.
web.archive.org
Joachim Sauer, in Nachrichten aus der Chemie 59 (2011): Der zerrissene Osten und die gelungene Wiedervereinigung (Memento vom 23. November 2019 im Internet Archive), Zitat: „So unterstützend die Staatssicherheit in manchen Fällen war, so ablehnend war sie in anderen. Angela Merkel berichtet, wie sie als junge Physikerin im Jahr 1978 als Assistentin an der Universität in Ilmenau anfangen wollte. Nach einem unangenehmen Vorstellungsgespräch wurde sie in einen Raum geführt, in dem Stasi-Leute warteten. Von ihren Eltern hatte sie gelernt, bei einem Anwerbeversuch gleich zu sagen, dass sie den Mund nicht halten könne und immer alles weitererzählen müsse. Damit war der Anwerbeversuch schnell beendet: ‚Die Stelle in Ilmenau habe ich nicht bekommen.‘“ (Joachim Sauer ist seit 1998 Angela Merkels Ehemann.)
Merkel reagiert auf Zittern – Begrüßungszeremonie im Sitzen. Stuttgarter Nachrichten, 11. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2019; abgerufen am 31. August 2023. Gesundheitszustand der Bundeskanzlerin: Merkel empfängt Moldaus Regierungschefin wieder sitzend. In: Spiegel Online. 16. Juli 2019 (Online [abgerufen am 16. Juli 2019]).
Ruth Spitzenpfeil: Unauffällig in Pontresina statt glamourös in St. Moritz: Keine «Nobel-Ferien» Angela Merkels. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Januar 2014, ISSN0376-6829 (Online [abgerufen am 30. Juli 2017]).
Ewald König: Angela Merkel: „Mit der CDU will ich nichts zu tun haben“. In: Die Zeit. 18. Juni 2015, ISSN0044-2070 (Online [abgerufen am 5. September 2019]).
Gerd Appenzeller: Meinung: Ein Menetekel namens Hohmann. In: Der Tagesspiegel Online. 7. November 2003, ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 29. Mai 2023]).
Severin Weiland, Yassin Musharbash: Hohmann-Affäre: Merkels schwerste Stunde. In: Der Spiegel. 13. November 2003, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 29. Mai 2023]).
Matthias Wyssuwa: Merkels Nachfolgerin: „Ich habe die Leute ernst genommen“. In: FAZ.NET. 27. September 2021, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 18. März 2022]).
Julia Encke: Merkels Memoiren: Wie kam der Buchvertrag zustande? In: FAZ.NET. 21. Januar 2024, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 22. Januar 2024]).
Florian Gathmann, Annett Meiritz: Angela Merkel drängt weiter auf Vorratsdatenspeicherung. In: Der Spiegel. 14. Januar 2015, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Dezember 2024]).
Andreas Heinemann-Grüder: Russland-Politik in der Ära Merkel. In: SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen. Band6, Nr.4, 1. Dezember 2022, ISSN2510-2648, S.359–372, doi:10.1515/sirius-2022-4002 (degruyter.com [abgerufen am 25. August 2023]).
Migration über Belarus: Merkel telefoniert mit Lukaschenko. In: Der Spiegel. 15. November 2021, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2021]).
Thorsten Dörting: Skandalbuch: Havemann muss Schmerzensgeld zahlen. In: Der Spiegel. 26. Juni 2008, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. September 2022]).
Angela Merkel. Ein Leben in zwei Welten. S. 7, 8 und 11, Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 2017, ISSN2366-2026
Ewald König: Wolfgang Schnur: Merkels erste Krise. In: Die Zeit 9/2015. 26. Februar 2015 (zeit.de [abgerufen am 20. Oktober 2024]).
Ewald König: Angela Merkel: „Mit der CDU will ich nichts zu tun haben“. In: Die Zeit. 18. Juni 2015, ISSN0044-2070 (Online [abgerufen am 5. September 2019]).