Ausstellungsrecht (German Wikipedia)

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bbk-berlin.de

  • Siehe etwa ver.di, Fachgruppe Bildende Kunst, A-Honorar/A-Vergütung – Unterschied, abgerufen am 4. Juni 2018; berufsverband bildender künstler*innen berlin, Das Ausstellungshonorar: Mustervertrag, abgerufen am 4. Juni 2018; Adrienne Braun, Klamme Maler, in: Stuttgarter Zeitung, 29. Juli 2017, S. 11; Christiane Meixner, Die Überlebenskünstler, in: Der Tagesspiegel, 28. April 2018, S. 6.

bka.gv.at

ris.bka.gv.at

  • Vgl. insoweit OGH, 23. November 1999, 4 Ob 319/99m = ÖBl 2000, 228, 230 ff. – Bank Austria Kunstforum zum diesbezüglichen Meinungsstand.
  • OGH, 23. November 1999, 4 Ob 319/99m = ÖBl 2000, 228 – Bank Austria Kunstforum.
  • OGH, 30. März 2004, 4 Ob 11/04b. Dazu kritisch Walter, Österreichisches Urheberrecht, 2008, Rn. 837 (Verfahrensbeteiligter).

bundesgerichtshof.de

juris.bundesgerichtshof.de

  • BGH, Urteil vom 24. September 2014, I ZR 35/11 = NJW 2015, 1690 – Hi Hotel II, Rn. 34; Schulze in Dreier/Schulze, Urheberrechtsgesetz, 6. Aufl. 2018, § 18 Rn. 7; Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 17; Kühl, Der internationale Leihverkehr der Museen, 2004, op. cit., S. 79; Schack, Ausstellungsrecht und Ausstellungsvergütung, 2008, op. cit., S. 818.
  • BGH, Urteil vom 17. September 2015, I ZR 228/14 = NJW 2016, 807 – Ramses, Rn. 45.

bundestag.de

dserver.bundestag.de

dipbt.bundestag.de

dejure.org

  • Ein solches folgt in Deutschland insbesondere auch nicht aus dem Zugangsrecht, vgl. KG, Urteil vom 22. Mai 1981, 5 U 2295/81 = GRUR 1981, 742, 743 – Totenmaske I; Schulze in Müller/Oertli, Urheberrechtsgesetz, 2. Aufl. 2012, Nachbemerkung zu Art. 14. Eine vergleichbare Regelung wie das schweizerische Urheberrecht enthält etwa das türkische, vgl. Temel Nal, Turkey, in: Silke v. Lewinski (Hrsg.), Copyright Throughout the World, Stand: 11/2017 (via Westlaw), § 39:2.
  • Wohl versehentlich abweichend bzw. missverständlich BGH, Urteil vom 23. Februar 1995, I ZR 68/93 = BGHZ 129, 66, 74 – Mauer-Bilder, der die Ausstellung gegen den klaren Gesetzeswortlaut der Werkwiedergabe in unkörperlicher Form nach § 15 Abs. 2 UrhG zuzuordnen scheint. Dazu auch Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. Aufl. 2017, Rn. 441 („falsche[] Einordnung“); Dustmann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 12. Aufl. 2018, § 18 Rn. 1 („irreführend“).
  • Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 18; LG Köln, Urteil vom 14. Mai 2008, 28 O 582/07 = GRUR-RR 2009, 47, 48 – Italienische Caffè-Bars. Der BGH spricht in seinem Urteil vom 23. Februar 1995, I ZR 68/93 = BGHZ 129, 66, 74 – Mauer-Bilder von einer „Erschöpfung“ des Ausstellungsrechts.
  • Dustmann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 12. Aufl. 2018, § 18 Rn. 6; Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 21; siehe auch LG Köln, Urteil vom 14. Mai 2008, 28 O 582/07 = ZUM 2008, 707, 708 (unerheblich, ob in körperlicher oder unkörperlicher Form). Deshalb verletzte die Ausstellung einer Fotoserie über Joseph Beuys’ Kunstaktion „Das Schweigen von Marcel Duchamp wird überbewertet“ auch nicht das Ausstellungsrecht von Beuys, weil die Ausstellung bereits zuvor im Fernsehen gesendet und damit veröffentlicht worden war, vgl. Thomas Koch, Das Schweigen von Marcel Duchamp, Anmerkungen zur BGH-Entscheidung „Beuys-Auktion“, in: Wolfgang Büscher u. a. (Hrsg.), Festschrift für Joachim Bornkamm zum 65. Geburtstag, Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65911-9, S. 835–848, hier S. 837. Über den zugrunde liegenden Öffentlichkeitsbegriff herrscht in der Literatur Uneinigkeit. Für denjenigen Teil des Schrifttums, der einen einheitlichen Öffentlichkeitsbegriff des UrhG vertritt, fällt die Öffentlichkeit im Rahmen des negativen Tatbestandsmerkmals „Erstveröffentlichung“ (§ 6 Abs. 1 UrhG) naheliegenderweise mit demjenigen des positiven Tatbestandsmerkmals des öffentlichen Zur-Schau-Stellens (§ 15 Abs. 3 UrhG sinngemäß) zusammen. Eine wohl vorherrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung sieht zwischen den Öffentlichkeitsbegriffen des § 6 Abs. 1 UrhG und demjenigen des § 15 Abs. 3 UrhG allerdings einen Unterschied (zum diesbezüglichen Meinungsstand vgl. Katzenberger/Metzger in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 6 Rn. 7 ff.). Einige Stimmen im Schrifttum meinen deshalb, die Anforderungen an die Öffentlichkeit im Rahmen der „Erstveröffentlichung“ seien strenger als diejenigen, die für die Bestimmung der Öffentlichkeit der Ausstellung zugrunde gelegt werden. So Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 22; Marcel Bisges, Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrechtsgesetz, in: UFITA, 2014, Nr. 2, S. 363–380, hier S. 378 f. Folgt man dieser Ansicht, kann es sein, dass auch ein zweites öffentliches Ausstellen in den Schutzbereich des § 18 UrhG fällt. Vgl. so explizit Marcel Bisges, Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrechtsgesetz, in: UFITA, 2014, Nr. 2, S. 363–380, hier S. 379.
  • Schack, Ausstellungsrecht und Ausstellungsvergütung, 2008, op. cit., S. 818. Für eine enge Auslegung plädiert Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 18; anderer Ansicht Kühl, Der internationale Leihverkehr der Museen, 2004, op. cit., S. 79; wohl auch Kroitzsch/Götting in Ahlberg/Götting, BeckOK UrhG, Stand: 1. Januar 2015, § 18 Rn. 5. Siehe ferner OLG Frankfurt, Urteil vom 28. Januar 2014, 11 U 111/12 = ZUM-RD 2014, 350, 351, das die Frage jedoch offenlassen konnte.
  • Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 22; Schulze in Dreier/Schulze, Urheberrechtsgesetz, 6. Aufl. 2018, § 18 Rn. 11; Haberstumpf in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, 3. Aufl. 2015, UrhG § 18 Rn. 4; Marcel Bisges, Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrechtsgesetz, in: UFITA, 2014, Nr. 2, S. 363–380, hier S. 377–379. Die andere Ansicht fordert zusätzlich, dass der Kreis der Personen nicht bestimmt abgegrenzt ist. In diesem Sinne etwa Dreyer in Heidelberger Kommentar Urheberrecht, 4. Aufl. 2018, § 18 Rn. 10, die einen einheitlichen Öffentlichkeitsbegriff des UrhG vertritt. Das OLG Frankfurt hat im Fall des „einmalige[n] Vorzeigen[s]“ von Bauplänen „gegenüber einem festen Adressatenkreis (den Kaufinteressenten) zum Zwecke der Meinungsbildung“ die erforderliche Öffentlichkeit verneint, vgl. Urteil vom 28. Januar 2014, 11 U 111/12 = ZUM-RD 2014, 350, 351.
  • Beyer, Ausstellungsrecht und Ausstellungsvergütung, 2000, op. cit., S. 41; anderer Ansicht ohne weitere Begründung Albert Mösl, Zur Reform des Urheberrechts, in: Deutsche Richterzeitung, Bd. 43, 1965, S. 386–389, hier S. 387, der das Ausstellungsrecht ohne Einschränkung als „bisher schon von der Rechtsprechung anerkannt“ wertet. Der Gedanke eines Rechts zur Abwehr ungenehmigter „Zugänglichmachung“ gegenüber der Öffentlichkeit war der Rechtsprechung freilich nicht fremd. So formulierte der BGH in der Entscheidung Cosima Wagner im Jahr 1954, „das Recht darüber zu entscheiden, ob und in welchem Umfang das geschützte Werk der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll[,]“ sei „[e]ines der wichtigsten Befugnisse, die das Urheberrecht gewährt“ und folge „auch ohne ausdrückliche gesetzliche Regelung aus den persönlichkeitsrechtlichen Bestandteilen des Urheberrechts“, wenn auch dies im Streitfall auf eine Handlung bezogen war, die dem heutigen Ausstellungsrecht nicht unterfiele. Vgl. BGH, Urteil vom 26. November 1954, I ZR 266/52 = BGHZ 15, 249, 258 – Cosima Wagner. Die Ausführung verweist allerdings auf ein allgemeines und bis anhin ebenfalls ungeregeltes Veröffentlichungsrecht, das inzwischen seinen Niederschlag in § 12 UrhG gefunden hat und in engem Zusammenhang zum Ausstellungsrecht steht (dazu weiter unten).

europa.eu

eur-lex.europa.eu

curia.europa.eu

  • EuGH, Urteil vom 4. Oktober 2011, C-403/08 = GRUR 2012, 156 – Football Association Premier League und Murphy, Rn. 200 ff.

fes.de

library.fes.de

gesetze-im-internet.de

  • Wohl versehentlich abweichend bzw. missverständlich BGH, Urteil vom 23. Februar 1995, I ZR 68/93 = BGHZ 129, 66, 74 – Mauer-Bilder, der die Ausstellung gegen den klaren Gesetzeswortlaut der Werkwiedergabe in unkörperlicher Form nach § 15 Abs. 2 UrhG zuzuordnen scheint. Dazu auch Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. Aufl. 2017, Rn. 441 („falsche[] Einordnung“); Dustmann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 12. Aufl. 2018, § 18 Rn. 1 („irreführend“).
  • Dustmann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 12. Aufl. 2018, § 18 Rn. 6; Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 21; siehe auch LG Köln, Urteil vom 14. Mai 2008, 28 O 582/07 = ZUM 2008, 707, 708 (unerheblich, ob in körperlicher oder unkörperlicher Form). Deshalb verletzte die Ausstellung einer Fotoserie über Joseph Beuys’ Kunstaktion „Das Schweigen von Marcel Duchamp wird überbewertet“ auch nicht das Ausstellungsrecht von Beuys, weil die Ausstellung bereits zuvor im Fernsehen gesendet und damit veröffentlicht worden war, vgl. Thomas Koch, Das Schweigen von Marcel Duchamp, Anmerkungen zur BGH-Entscheidung „Beuys-Auktion“, in: Wolfgang Büscher u. a. (Hrsg.), Festschrift für Joachim Bornkamm zum 65. Geburtstag, Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65911-9, S. 835–848, hier S. 837. Über den zugrunde liegenden Öffentlichkeitsbegriff herrscht in der Literatur Uneinigkeit. Für denjenigen Teil des Schrifttums, der einen einheitlichen Öffentlichkeitsbegriff des UrhG vertritt, fällt die Öffentlichkeit im Rahmen des negativen Tatbestandsmerkmals „Erstveröffentlichung“ (§ 6 Abs. 1 UrhG) naheliegenderweise mit demjenigen des positiven Tatbestandsmerkmals des öffentlichen Zur-Schau-Stellens (§ 15 Abs. 3 UrhG sinngemäß) zusammen. Eine wohl vorherrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung sieht zwischen den Öffentlichkeitsbegriffen des § 6 Abs. 1 UrhG und demjenigen des § 15 Abs. 3 UrhG allerdings einen Unterschied (zum diesbezüglichen Meinungsstand vgl. Katzenberger/Metzger in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 6 Rn. 7 ff.). Einige Stimmen im Schrifttum meinen deshalb, die Anforderungen an die Öffentlichkeit im Rahmen der „Erstveröffentlichung“ seien strenger als diejenigen, die für die Bestimmung der Öffentlichkeit der Ausstellung zugrunde gelegt werden. So Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 22; Marcel Bisges, Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrechtsgesetz, in: UFITA, 2014, Nr. 2, S. 363–380, hier S. 378 f. Folgt man dieser Ansicht, kann es sein, dass auch ein zweites öffentliches Ausstellen in den Schutzbereich des § 18 UrhG fällt. Vgl. so explizit Marcel Bisges, Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrechtsgesetz, in: UFITA, 2014, Nr. 2, S. 363–380, hier S. 379.
  • Dustmann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 12. Aufl. 2018, § 18 Rn. 8; Ehrhardt in Wandtke/Bullinger, Urheberrecht, 4. Aufl. 2014, § 18 Rn. 2; Vogel in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl. 2017, § 18 Rn. 21. Der Urheber kann in diesen Fällen jedoch Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche auf das Senderecht (§ 20 UrhG) bzw. das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung (§ 19a UrhG) stützen.
  • Beyer, Ausstellungsrecht und Ausstellungsvergütung, 2000, op. cit., S. 41; anderer Ansicht ohne weitere Begründung Albert Mösl, Zur Reform des Urheberrechts, in: Deutsche Richterzeitung, Bd. 43, 1965, S. 386–389, hier S. 387, der das Ausstellungsrecht ohne Einschränkung als „bisher schon von der Rechtsprechung anerkannt“ wertet. Der Gedanke eines Rechts zur Abwehr ungenehmigter „Zugänglichmachung“ gegenüber der Öffentlichkeit war der Rechtsprechung freilich nicht fremd. So formulierte der BGH in der Entscheidung Cosima Wagner im Jahr 1954, „das Recht darüber zu entscheiden, ob und in welchem Umfang das geschützte Werk der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll[,]“ sei „[e]ines der wichtigsten Befugnisse, die das Urheberrecht gewährt“ und folge „auch ohne ausdrückliche gesetzliche Regelung aus den persönlichkeitsrechtlichen Bestandteilen des Urheberrechts“, wenn auch dies im Streitfall auf eine Handlung bezogen war, die dem heutigen Ausstellungsrecht nicht unterfiele. Vgl. BGH, Urteil vom 26. November 1954, I ZR 266/52 = BGHZ 15, 249, 258 – Cosima Wagner. Die Ausführung verweist allerdings auf ein allgemeines und bis anhin ebenfalls ungeregeltes Veröffentlichungsrecht, das inzwischen seinen Niederschlag in § 12 UrhG gefunden hat und in engem Zusammenhang zum Ausstellungsrecht steht (dazu weiter unten).

heinonline.org

  • Matthew Rimmer, Rejoyce Dublin 2004: Revived Copyrights and Public Exhibitions, in: Australian Law Librarian, Bd. 12, Nr. 3, 2004, S. 17–29 (auch online: HeinOnline, nicht frei zugänglich), hier S. 24; ders., Bloomsday: Copyright Estates and Cultural Festivals, in: SCRIPTed, Bd. 2, Nr. 3, 2005, S. 345–389 (auch online: HeinOnline, nicht frei zugänglich), hier S. 347, 374.
  • Matthew Rimmer, Rejoyce Dublin 2004: Revived Copyrights and Public Exhibitions, in: Australian Law Librarian, Bd. 12, Nr. 3, 2004, S. 17–29 (auch online: HeinOnline, nicht frei zugänglich), hier S. 26.
  • COPYRIGHT AND RELATED RIGHTS (AMENDMENT) ACT 2004 vom 3. Juni 2004; dazu Matthew Rimmer, Rejoyce Dublin 2004: Revived Copyrights and Public Exhibitions, in: Australian Law Librarian, Bd. 12, Nr. 3, 2004, S. 17–29 (auch online: HeinOnline, nicht frei zugänglich), hier S. 26 f.

initiativeausstellungsverguetung.de

irishstatutebook.ie

legifrance.gouv.fr

  • Siehe etwa Cour de cassation, Civ. 1re, 6. November 2002, 00-21.867 (öffentliche Ausstellung einer Fotografie genehmigungspflichtig). Näher zur Rechtsprechung Lucas/Lucas/Lucas-Schloetter, Traité de la propriété littéraire et artistique, 4. Aufl. 2012, Rn. 305.

lexetius.com

onb.ac.at

alex.onb.ac.at

  • Vgl. BGBl 111/1936; abgedruckt bei Dillenz, Materialien zum österreichischen Urheberrecht, 1986, S. 1 ff.
  • Nr. 64/Ge der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen über die Sitzungen des Bundestages des Bundesstaates Österreich 1934 bis 1936 (Digitalisat via Österreichische Nationalbibliothek), S. 41; abgedruckt bei Dillenz, Materialien zum österreichischen Urheberrecht, 1986, S. 75.

parlament.gv.at

verdi.de

kunst.verdi.de

  • Siehe etwa ver.di, Fachgruppe Bildende Kunst, A-Honorar/A-Vergütung – Unterschied, abgerufen am 4. Juni 2018; berufsverband bildender künstler*innen berlin, Das Ausstellungshonorar: Mustervertrag, abgerufen am 4. Juni 2018; Adrienne Braun, Klamme Maler, in: Stuttgarter Zeitung, 29. Juli 2017, S. 11; Christiane Meixner, Die Überlebenskünstler, in: Der Tagesspiegel, 28. April 2018, S. 6.