Institut für Germanistik der Universität Wien: Hinweise zur Manuskriptgestaltung und Zitierrichtlinien (HerausgeberInnen). Wien 2. Dezember 2002 (PDF: 28 kB, 5 Seiten (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage.univie.ac.at auf univie.ac.at).
Schweizerische Bundeskanzlei, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW): Geschlechtergerechte Sprache: Leitfaden zum geschlechtergerechten Formulieren im Deutschen. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Bern 2009, Version vom 31. Juli 2013, S. 55–105: Geschlechtergerechtes Formulieren in einzelnen Textsorten und in besonderen Formen des Sprachgebrauchs (PDF: 1,1 MB, 192 Seiten auf bk.admin.ch).
Schweizerische Bundeskanzlei, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW): Geschlechtergerechte Sprache: Leitfaden zum geschlechtergerechten Formulieren im Deutschen. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Bern 2009, Version vom 31. Juli 2013 (PDF: 1,1 MB, 192 Seiten auf bk.admin.ch; Infoseite; Erstauflage 1996 als Leitfaden zur sprachlichen Gleichbehandlung); Zitat: „Dabei wird die Kurzform mit Schrägstrich, aber ohne Auslassungsstrich verwendet (Bürger/innen). Das Binnen-I ist nicht zugelassen.“
Brailleschriftkomitee der deutschsprachigen Länder (BSKDL): Das System der deutschen Brailleschrift. Nach den Beschlüssen vom 14. November 2015. Frankfurt am Main, September 2018, S. 59–62: Abschnitt 2.6.7 Binnengroßschreibung (gültig ab 1. Januar 2018; PDF: 2 MB, 306 Seiten auf bskdl.org; Infoseite).
Deutscher Bundestag, 12. Wahlperiode: Maskuline und feminine Personenbezeichnungen in der Rechtssprache. Bericht der Arbeitsgruppe Rechtssprache vom 17. Januar 1990. Bundestagsdrucksache 12/1041. Bonn 7. August 1991, S. 33–34, Abschnitt 10.3.5 Schreibweise mit dem großen I, hier S. 34 (PDF: 1,2 MB, 40 Seiten auf bundestag.de).
Friederike Braun, Susanne Oelkers, Karin Rogalski, Janine Bosak, Sabine Sczesny: „Aus Gründen der Verständlichkeit…“: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. In: Psychologische Rundschau. Band 58, Nr. 3, Juli 2007, S. 183–189, hier S. 187 (doi:10.1026/0033-3042.58.3.183; Sonderdruck: PDF: 59 kB, 7 Seiten auf wiki.kif.rocks).
Elke Heise: Sind Frauen mitgemeint? Eine empirische Untersuchung zum Verständnis des generischen Maskulinums und seiner Alternativen. In: Sprache & Kognition. Band 19, Nr. 1–2, Januar 2000, S. 3–13, hier S. 1 (Zusammenfassung: doi:10.1024//0253-4533.19.12.3); Zitat: „Eine Gleichverteilung männlicher und weiblicher Repräsentationen trat ausschließlich bei der Verwendung der Schrägstrich-Schreibweise auf, wohingegen das generische Maskulinum zu einem höheren Anteil repräsentierter Männer, die Binnen-I-Form dagegen zu einem höheren Anteil repräsentierter Frauen führte.“
Duden-Redaktion (Hrsg.): Duden: Die deutsche Rechtschreibung (= Der Duden. Band 1/12). 28., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin August 2020, ISBN 978-3-411-04018-6, S. 112–114: Geschlechtergerechter Sprachgebrauch, hier S. 112 (online auf duden.de).
Hildegard Horny: Feministische Sprachkritik. In: Georg Stötzel, Martin Wengeler (Hrsg.): Kontroverse Begriffe: Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland. 4. Band. De Gruyter, Berlin 1995, ISBN 978-3-11-014106-1, S. 517–562, hier S. 535–537: Binnen-I (Seitenvorschauen in der Google-Buchsuche).
Duden-Redaktion: Duden – Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle: Richtiges und gutes Deutsch (= Duden. Band 9). 8., vollständig überarbeitete Auflage. Bibliographisches Institut, Dudenverlag, Berlin Dezember 2016, ISBN 978-3-411-04098-8, S. 387–395: Geschlechtergerechter Sprachgebrauch, hier S. 390 (Seitenvorschau in der Google-Buchsuche).
Gabriele Diewald, interviewt von Conrad von Meding: „Sprache ist auch Impulsgeber“. In: HAZ.de. 21. Januar 2019, abgerufen am 22. Juni 2020; Zitat: „Frau Diewald, als die Stadt Hannover 2003 das große ‚Innen‘ in ihren Druckwerken eingeführt hat, haben wir alle etwas geschmunzelt.“
Friederike Braun, Susanne Oelkers, Karin Rogalski, Janine Bosak, Sabine Sczesny: „Aus Gründen der Verständlichkeit…“: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. In: Psychologische Rundschau. Band 58, Nr. 3, Juli 2007, S. 183–189, hier S. 187 (doi:10.1026/0033-3042.58.3.183; Sonderdruck: PDF: 59 kB, 7 Seiten auf wiki.kif.rocks).
Rat für deutsche Rechtschreibung (RdR): Bericht und Vorschläge der AG „Geschlechtergerechte Schreibung“ zur Sitzung des Rats für deutsche Rechtschreibung am 16.11.2018 – Revidierte Fassung… Mannheim, 16. November 2018, S. 10 (PDF: 455 kB, 11 Seiten auf rechtschreibrat.com).
Rat für deutsche Rechtschreibung (RdR): Die Entwicklung und Bewertung des Themas „Geschlechtergerechte Schreibung“ in der Beobachtung des Schreibgebrauchs 2018-2020 vom Rat für deutsche Rechtschreibung, gebilligt am 26.03.2021. Mannheim, 26. März 2021, S. 4, Tabelle („in einer (digitalen) Sitzung der Arbeitsgruppe am 15.12.2020 erarbeitet“; PDF: 916 kB, 5 Seiten auf rechtschreibrat.com; Infoseite).
Institut für Germanistik der Universität Wien: Hinweise zur Manuskriptgestaltung und Zitierrichtlinien (HerausgeberInnen). Wien 2. Dezember 2002 (PDF: 28 kB, 5 Seiten (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage.univie.ac.at auf univie.ac.at).
Heide Oestreich: Das Binnen-I und die taz: Die Erektion im Text. In: taz.de. 7. März 2009, abgerufen am 9. Februar 2020; Zitat: („Inzwischen ist es fast völlig verschwunden. Warum? Eine Umfrage unter taz-AutorInnen“).
Zur Zusammenfassung der Ergebnisse bis 2001 siehe Sigrid Metz-Göckel, Marion Kamphans: Info-Papier No 3: Zum geschlechterbewussten Sprachgebrauch. BMBF-Projekt „Neue Medien in der Bildung – Förderbereich Hochschule“. Dortmund Juli 2002, S. 2–4: Empirische Forschungsergebnisse (PDF: 207 kB, 9 Seiten auf informatik.uni-bremen.de).
Institut für Germanistik der Universität Wien: Hinweise zur Manuskriptgestaltung und Zitierrichtlinien (HerausgeberInnen). Wien 2. Dezember 2002 (PDF: 28 kB, 5 Seiten (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage.univie.ac.at auf univie.ac.at).
personalwesen.univie.ac.at
Universität Wien, Personalwesen und Frauenförderung: Geschlechterinklusiver Sprachgebrauch in der Administration der Universität Wien: Leitlinie und Empfehlungen zur Umsetzung. Wien, Dezember 2019 (PDF: 150 kB, 3 Seiten auf univie.ac.at; Infoseite).
Universitätsleitung der Universität Zürich: Leitfaden zur sprachlichen Gleichbehandlung von Frau und Mann. Zürich 2000, S. 3 (4. Auflage im April 2006, in der Version vom 31. Januar 2011: PDF: 232 kB, 14 Seiten auf uzh.ch).
Institut für Germanistik der Universität Wien: Hinweise zur Manuskriptgestaltung und Zitierrichtlinien (HerausgeberInnen). Wien 2. Dezember 2002 (PDF: 28 kB, 5 Seiten (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage.univie.ac.at auf univie.ac.at).
Lisa Irmen: Diskriminierung und Sprache: Studenten, Studierende und StudentInnen… Vortrag an der Universität Bern, November 2006 (PDF: 872 kB, 39 Seiten (Memento vom 7. Juli 2011 im Internet Archive) auf unibe.ch); Zitat: „Was nicht geschlechtergerecht funktioniert: Fußnote mit Hinweis, dass generische Maskulina auch Frauen einschliessen; Versalien-I (StudentInnen) wird eher verarbeitet wie ein Femininum“.
Noëmi Landolt: Binnen-I: Die Stämme gehören allen! In: WOZ.ch. 19. Dezember 2013, abgerufen am 12. September 2020 („Vor dreissig Jahren hat die WOZ zum ersten Mal das Binnen-I verwendet. Anlass, einen Blick auf den aktuellen Stand (queer-)feministischer Sprachkritik zu werfen“).
WOZ-Redaktion: In eigener Sache: Liebe Leser:innen. In: WOZ.ch. 30. September 2021, abgerufen am 30. September 2021 (auch in der Printausgabe Nr. 39 vom 30. September 2021).
Sabine Etzold: Glosse: Die Sprache wechselt ihr Geschlecht – Das Binnen-I west überall. In: Die Zeit. Nr. 15, 5. April 1996, S. 33 (online auf zeit.de; hinter einer Paywall).