Bo Adam: Beim Luftschiffbauer Cargolifter sind Zeit und Geld knapp geworden. Trotzdem hält Firmenchef Carl von Gablenz unbeirrt an dem Prestigeprojekt fest: Leere Kasse, leere Halle. In: Berliner Zeitung. (berliner-zeitung.de [abgerufen am 30. Januar 2017]).
Weitere Informationen zu dem „Pennsylvania High-Speed Maglev Project“ finden sich in der Pittsburgh Post-Gazette, 15. Okt. 2001, S. A.7. Google Newspapers.
Laster der Lüfte. Unweit von Berlin will eine Privatfirma das größte Luftschiff aller Zeiten bauen. Der CargoLifter soll tonnenschweres Frachtgut an jeden Ort der Welt liefern. Öffentliche Fördergelder geben dem Projekt Auftrieb, doch die technischen Probleme sind gewaltig. In: Der Spiegel. Nr.34, 1999 (online).
Windige Pläne: Mit großen Visionen und noch größeren Versprechungen startet die Cargolifter AG an der Börse. Doch viele technische Probleme sind noch ungeklärt. In: Der Spiegel. Nr.22, 2000 (online).
Fliegendes Schlauchboot: Deutsche Ingenieure entwickeln das größte Luftschiff der Welt. Der „Cargolifter“ soll tonnenschwere Frachten durch die Lüfte tragen. Bis zum Start sind noch gewaltige technische Hürden zu meistern: Wie kann der Luft-Laster beim Be- und Entladen ein Unwetter überstehen? In: Der Spiegel. Nr.1, 2002 (online).
Fluggeräte: Wackelige Luftnummer. In: Der Spiegel. Nr.10, 2002 (online).