Bayerischer Rundfunk Martin Schramm: Konrad Zuse, John von Neumann und Co.: Der Computer hatte viele Väter. 22. Februar 2022 (br.de [abgerufen am 4. Mai 2022]).
bundestag.de
dipbt.bundestag.de
Gesetz zur Änderung von Vorschriften auf dem Gebiet des Urheberrechts vom 24. Juni 1985 (BGBl. I S. 1137); BT-Drs. 10/3360
doi.org
Allan G. Bromley: Charles Babbage’s Analytical Engine, 1838. In: IEEE (Hrsg.): Annals of the History of Computing, July-Sept. 1982. Band4, Nr.3, 1982, ISSN0164-1239, S.196ff., doi:10.1109/MAHC.1982.10028 (englisch).
google.de
books.google.de
Mickaël Launay: Der große Roman der Mathematik: Von den Anfängen bis heute. C.H.Beck, 2018, ISBN 978-3-406-72152-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Diese revolutionäre Funktionsweise macht Babbages Erfindung zum ersten Computer der Geschichte.“
Jürgen Beetz: Digital: Wie Computer denken. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-662-58630-3, 1.1 Eine Analogie zu analog und digital, S.3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Er erfand zwei mechanische programmierbare Rechenmaschinen, die er allerdings nie zum Laufen brachte. Trotzdem gelten sie als Vorläufer des modernen Computers.“
Eileen Lucas: Charles Babbage and Ada Lovelace: The Pen Pals Who Imagined the First Computer. Rosen Publishing, 2021, ISBN 978-1-72534-225-5, 6.1 Conclusion, S.66 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): “In the 1930s, British mathematician Alan Turing introduced a multipurpose computing machine. Turing’s ‘Universal Machine’ would have some way to ‘read’ and ‘write’ data, a way to move the data in and out of a storage system, and a code of symbols by which the computer could instruct itself. According to some computer historians, the Turing Machine is still the standard against which all computers are measured. By that standard, Babbage’s Analytical Engine was the first computer.”
Joachim Stolze, Dieter Suter: Quantum Computing: A Short Course from Theory to Experiment. Wiley, 2004, ISBN 3-527-40438-4, 3.1 Bit of history, S.27 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): “Babbage’s unpublished notebooks were rediscovered in 1937…”
Roland Schmitz: Theoretische Informatik für Dummies. 1. Auflage. Wiley, 2019, ISBN 978-3-527-71431-5, 15: Top-Ten-Theoretiker: Ada Lovelace (1815–1852) – (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Als eine von ganz wenigen Zeitgenossen erkannte sie [Anm.: Ada Lovelace] das wahre Potenzial von Babbages Analytical Engine und arbeitete ab ca. 1841 mit ihm zusammen. Der Höhepunkt dieser Zusammenarbeit kam im Jahr 1843, als Ada Lovelace ein Manuskript des italienischen Ingenieurs Luigi Menabrea, in dem dieser die Analytical Engine detailliert beschrieben hatte, ins Englische übersetzte. Sie beließ es aber nicht beim bloßen Übersetzen, sondern fügte eigene ›Notes of the Translator‹ hinzu, die am Ende doppelt so lang waren wie Menabreas ursprüngliches Manuskript. Die ›Notes‹ begründeten ihren späteren Weltruhm: Sie machte den konzeptionellen Unterschied zwischen der Differential [Anm.: Engine] und der Analytical Engine deutlich …, beschrieb moderne Programmierkonzepte wie Subroutinen und relative Funktionsaufrufe und beschrieb äußerst detailliert die Instruktionen, die nötig waren, damit die Analytical Engine eine komplizierte Aufgabe aus der Zahlentheorie (die Berechnung so genannter Bernoulli-Zahlen) bearbeiten konnte. Diese Instruktionen werden heute als das erste Computerprogramm überhaupt angesehen, und Ada Lovelace als der Welt erste Programmiererin.“
Jürgen Beetz: Digital: Wie Computer denken. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-662-58630-3, 1.1 Eine Analogie zu analog und digital, S.3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Sie verfasste schriftliche Kommentare zur Analytical Engine und entwickelte eine Methode zur Programmierung von Maschinen nach dem ‚Babbage-System‘. Sie erdachte 1843 den ersten für einen ‚Computer‘ vorgesehenen Algorithmus zur Berechnung von Bernoullizahlen … und schrieb damit das erste Computerprogramm.“
Reflections on the Decline of Science in England, and on Some of Its Causes. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „In 1843 Babbage's friend mathematician Ada Lovelace translated a French paper about the Analytical Engine and, in her own annotations, published how it could perform a sequence of calculations, the first computer program.“
Roland Hellmann: Rechnerarchitektur: Einführung in den Aufbau moderner Computer. Walter de Gruyter, 2013, ISBN 978-3-486-72002-0, S.271 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Raúl Rojas: Die ersten Computerprogramme der Welt. In: Heise online.18. September 2016. Abgerufen am 22. Januar 2022.; Zitat: „Charles Babbage hat ab 1837 innerhalb von drei Jahren 27 Programme für die schließlich unvollendet gebliebene ‚Analytische Maschine‘ auf Papier gebracht“.
iso.org
ISO/IEC 2382-1:1993 definiert „computer program“: „A syntactic unit that conforms to the rules of a particular programming language and that is composed of declarations and statements or instructions needed to solve a certain function, task, or problem.“ Bis 2001 definierte die DIN 44300 „Informationsverarbeitung Begriffe“ identisch.
Verordnung über bestimmte Schutzrechte im Bereich des Geistigen Eigentums (VGE) vom 30. Januar 1996, LGBl. 1996 Nr. 31
zdb-katalog.de
Allan G. Bromley: Charles Babbage’s Analytical Engine, 1838. In: IEEE (Hrsg.): Annals of the History of Computing, July-Sept. 1982. Band4, Nr.3, 1982, ISSN0164-1239, S.196ff., doi:10.1109/MAHC.1982.10028 (englisch).