Nach Hubert Goenner: Einstein in Berlin. 1914–1933. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52731-0, S. 160 f. (Buek und Nicolai waren Einstein seit wenigstens 1914 persönlich bekannt, mit dem – nach dieser Quelle (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)) auch als Illusionist oder Zauberkünstler aktiven – Otto Fanta könnte Einstein sogar seit seiner Prager Zeit bekannt gewesen sein, zumindest hatte er in seinem Prager Jahr von 1911 bis 1912 im stadtbekannten Salon von dessen Mutter, der Apothekerin Berta Fanta (1866–1918 – s. (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive) und (Memento des Originals vom 10. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einstein-website.de) verkehrt, wo er auch Künstler wie Max Brod, Franz Kafka u. a. kennengelernt hatte (auch mit Otto Fantas Ehefrau, der Bibliothekarin Johanna Fantova war Einstein bekannt und in seinen letzten Lebensjahren in Princeton befreundet).
einstein-website.de
Nach Hubert Goenner: Einstein in Berlin. 1914–1933. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52731-0, S. 160 f. (Buek und Nicolai waren Einstein seit wenigstens 1914 persönlich bekannt, mit dem – nach dieser Quelle (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)) auch als Illusionist oder Zauberkünstler aktiven – Otto Fanta könnte Einstein sogar seit seiner Prager Zeit bekannt gewesen sein, zumindest hatte er in seinem Prager Jahr von 1911 bis 1912 im stadtbekannten Salon von dessen Mutter, der Apothekerin Berta Fanta (1866–1918 – s. (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive) und (Memento des Originals vom 10. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einstein-website.de) verkehrt, wo er auch Künstler wie Max Brod, Franz Kafka u. a. kennengelernt hatte (auch mit Otto Fantas Ehefrau, der Bibliothekarin Johanna Fantova war Einstein bekannt und in seinen letzten Lebensjahren in Princeton befreundet).
mensch-einstein.de
Nach Hubert Goenner: Einstein in Berlin. 1914–1933. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52731-0, S. 160 f. (Buek und Nicolai waren Einstein seit wenigstens 1914 persönlich bekannt, mit dem – nach dieser Quelle (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)) auch als Illusionist oder Zauberkünstler aktiven – Otto Fanta könnte Einstein sogar seit seiner Prager Zeit bekannt gewesen sein, zumindest hatte er in seinem Prager Jahr von 1911 bis 1912 im stadtbekannten Salon von dessen Mutter, der Apothekerin Berta Fanta (1866–1918 – s. (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive) und (Memento des Originals vom 10. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einstein-website.de) verkehrt, wo er auch Künstler wie Max Brod, Franz Kafka u. a. kennengelernt hatte (auch mit Otto Fantas Ehefrau, der Bibliothekarin Johanna Fantova war Einstein bekannt und in seinen letzten Lebensjahren in Princeton befreundet).
redirecter.toolforge.org
Nach Hubert Goenner: Einstein in Berlin. 1914–1933. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52731-0, S. 160 f. (Buek und Nicolai waren Einstein seit wenigstens 1914 persönlich bekannt, mit dem – nach dieser Quelle (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)) auch als Illusionist oder Zauberkünstler aktiven – Otto Fanta könnte Einstein sogar seit seiner Prager Zeit bekannt gewesen sein, zumindest hatte er in seinem Prager Jahr von 1911 bis 1912 im stadtbekannten Salon von dessen Mutter, der Apothekerin Berta Fanta (1866–1918 – s. (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive) und (Memento des Originals vom 10. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einstein-website.de) verkehrt, wo er auch Künstler wie Max Brod, Franz Kafka u. a. kennengelernt hatte (auch mit Otto Fantas Ehefrau, der Bibliothekarin Johanna Fantova war Einstein bekannt und in seinen letzten Lebensjahren in Princeton befreundet).
web.archive.org
Nach Hubert Goenner: Einstein in Berlin. 1914–1933. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52731-0, S. 160 f. (Buek und Nicolai waren Einstein seit wenigstens 1914 persönlich bekannt, mit dem – nach dieser Quelle (Memento vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)) auch als Illusionist oder Zauberkünstler aktiven – Otto Fanta könnte Einstein sogar seit seiner Prager Zeit bekannt gewesen sein, zumindest hatte er in seinem Prager Jahr von 1911 bis 1912 im stadtbekannten Salon von dessen Mutter, der Apothekerin Berta Fanta (1866–1918 – s. (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive) und (Memento des Originals vom 10. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einstein-website.de) verkehrt, wo er auch Künstler wie Max Brod, Franz Kafka u. a. kennengelernt hatte (auch mit Otto Fantas Ehefrau, der Bibliothekarin Johanna Fantova war Einstein bekannt und in seinen letzten Lebensjahren in Princeton befreundet).