Schweizerische Bundeskanzlei, Zentrale Sprachdienste Sektion Deutsch: Umgang mit dem Genderstern und ähnlichen Schreibweisen in deutschsprachigen Texten des Bundes. Weisung und Erläuterungen der Bundeskanzlei vom 15. Juni 2021. Bern (PDF: 340 kB, 6 Seiten auf bk.admin.ch; Infoseite).
Tamás Jules Fütty, Marek Sancho Höhne, Eric Llaveria Caselles: Geschlechterdiversität in Beschäftigung und Beruf: Bedarfe und Umsetzungsmöglichkeiten von Antidiskriminierung für Arbeitgeber_innen. Herausgegeben von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Berlin, November 2020, S. 15–17: 1.3 Begriffe zu geschlechtlicher Vielfalt, hier S. 16 (beauftragte Studie zu Geschlechterdiversen; PDF: 1,1 MB, 148 Seiten auf antidiskriminierungsstelle.de)
apa.org
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Elke Heise: Auch einfühlsame Studenten sind Männer: Das generische Maskulinum und die mentale Repräsentation von Personen.
In: Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis. Band 35, Nr. 2, 2003, S. 285–291 (Abstract auf apa.org).
Sabine Krome: Der Genderstern belegt den ersten Platz.
In: Bundesverband der Kommunikatoren (BdKom): Kompendium Gendersensible Sprache: Strategien zum fairen Formulieren. Berlin November 2020, S. 44–45 (PDF: 2,5 MB, 56 Seiten auf bdkom.de).
Kristina Bedijs, Bettina Kluge, Dinah K. Leschzyk: Wie gendern die anderen? Diskurse über geschlechtersensible Sprache in Spanien, Brasilien und Frankreich. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Nr.5–7, 2022, S.43–48, 46–48, 47 f. (bpb.de [abgerufen am 30. Mai 2024]).
Gerhard Stickel: Beantragte staatliche Regelungen zur „sprachlichen Gleichbehandlung“: Darstellung und Kritik. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik. Jahrgang 16, Nr. 3, 1988, S. 330–355, hier S. 350 (PDF: 4,8 MB, 26 Seiten auf bsz-bw.de).
Gisela Zifonun: Die demokratische Pflicht und das Sprachsystem: Erneute Diskussion um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch. In: Sprachreport. Jahrgang 34, Nr. 4, Oktober 2018, S. 44–56, hier S. 46 (PDF: 1,1 MB, 13 Seiten auf ids-pub.bsz-bw.de).
Gisela Zifonun: Die demokratische Pflicht und das Sprachsystem: Erneute Diskussion um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch. In: Sprachreport. Jahrgang 34, Nr. 34, 2018, S. 44–56 (PDF: 1,1 MB, 13 Seiten auf bsz-bw.de).
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Daniel Elmiger: Von Dozierenden und Emeritierenden: substantivierte Partizip-I-Formen im heutigen Deutsch.
In: Revue Tranel (Travaux neuchâtelois de linguistique). Band 55, 2011, S. 163–179, hier S. 164 (Universität Genf; PDF: 1 MB, 17 Seiten auf ac.uk).
Senta Trömel-Plötz: Sprache: Von Frauensprache zu frauengerechter Sprache. In: Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Springer VS, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16154-9, S.748–751, doi:10.1007/978-3-531-91972-0_90.
Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70 (Universität Klagenfurt; doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Lisa Irmen, Vera Steiger: Zur Geschichte des Generischen Maskulinums: Sprachwissenschaftliche, sprachphilosophische und psychologische Aspekte im historischen Diskurs. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik. Band 33, Heft 2–3, Dezember 2005, S. 212–235, hier S. 213 (doi:10.1515/zfgl.33.2-3.212).
Lisa Irmen, Vera Steiger: Zur Geschichte des Generischen Maskulinums: Sprachwissenschaftliche, sprachphilosophische und psychologische Aspekte im historischen Diskurs. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik. Band 33, Heft 2–3, Dezember 2005, S. 212–235, hier S. 230 (doi:10.1515/zfgl.33.2-3.212).
Lisa Irmen, Vera Steiger: Zur Geschichte des Generischen Maskulinums: Sprachwissenschaftliche, sprachphilosophische und psychologische Aspekte im historischen Diskurs. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik. Band 33, Heft 2–3, Dezember 2005, S. 212–235, hier S. 228 (doi:10.1515/zfgl.33.2-3.212).
Helga Kotthoff: Gender-Sternchen, Binnen-I oder generisches Maskulinum, … – (Akademische) Textstile der Personenreferenz. In: Linguistik online. Band 103, Nr. 3, 12. Oktober 2020, S. 105–127 (Department of German Studies, Universität Freiburg; doi:10.13092/lo.103.7181; Volltexte: online auf researchgate.net, PDF: 603 kB, 23 Seiten auf unibe.ch).
Peter Braun: Personenbezeichnungen: Der Mensch in der deutschen Sprache (= Reihe Germanistische Linguistik. Band 189). De Gruyter, Berlin 1997, ISBN 3-484-31189-4, S. VII (Zitatansicht: doi:10.1515/9783110940824-001).
Albertus Oelinger: Underricht der Hoch Teutschen Spraach: Grammatica. Straßburg 1574, S. 32–33; zitiert und übersetzt in: Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70, hier S. 43 (doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Jutta Rothmund, Brigitte Scheele: Personenbezeichnungsmodelle auf dem Prüfstand: Lösungsmöglichkeiten für das Genus-Sexus-Problem auf der Text-Ebene. In: Zeitschrift für Psychologie. Band 212, Nr. 1, Januar 2004, S. 40–54 (doi:10.1026/0044-3409.212.1.40).
Elke Heise: Sind Frauen mitgemeint? Eine empirische Untersuchung zum Verständnis des generischen Maskulinums und seiner Alternativen. In: Sprache & Kognition. Band 19, Nr. 1–2, Januar 2000, S. 3–13 (Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie, Georg-August-Universität Göttingen; doi:10.1024//0253-4533.19.12.3).
Rüdiger Harnisch: Das generische Maskulinum schleicht zurück. In: Andreas Bittner und Constanze Spieß (Hrsg.): Formen und Funktionen. de Gruyter, Berlin 2016, S.159–174, doi:10.1515/9783110478976-010.
Peter Braun: Personenbezeichnungen: Der Mensch in der deutschen Sprache (= Reihe Germanistische Linguistik. Band 189). De Gruyter, Berlin 1997, ISBN 3-484-31189-4, S. 61 (doi:10.1515/9783110940824-001).
Stephan Ritter: Grammatica germanica nova. Marburg 1616, S. 90: „Wer tamen est commune quoad masculinum & foemininum, nam eius neutrum est was.“
Zitiert und übersetzt in: Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne.
In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70, hier S. 44 (doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Dagmar Stahlberg, Sabine Sczesny: Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen. In: Psychologische Rundschau. Band 52, 2001, S. 131–140 (doi:10.1026//0033-3042.52.3.131).
Sandra L. Bem, Daryl J. Bem: Does Sexbiased Job Advertising “Aid and Abet” Sex Discrimination? In: Journal of Applied Social Psychology. Band 3, Nr. 1, März 1973, S. 6–18 (englisch; Volltext: doi:10.1111/j.1559-1816.1973.tb01290.x; Department of Psychology, Stanford University, Kalifornien).
Anne Bodine: Androcentrism in Prescriptive Grammar: Singular “They”, Sex-Indefinite “He”, and “He or She”. In: Language in Society. Band 4, Nr. 2, August 1975, S. 129–146 (englisch; doi:10.1017/S0047404500004607; Volltext: PDF: 837 kB, 19 Seiten auf semanticscholar.org; Rutgers University, New Jersey).
Einträge: Lehrer, der In: Duden online. Abgerufen am 28. März 2021:
„Beispiel: Lehrer-Schüler-Verhältnis […] Verwendung der Personenbezeichnung: In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen. Bei dieser Verwendung ist aber sprachlich nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere. Deswegen wird seit einiger Zeit über sprachliche Alternativen diskutiert.“
Ebenda: Lehrerin, die: „Besonderer Hinweis: Um gehäuftes Auftreten der Doppelform Lehrerinnen und Lehrer zu vermeiden, können die Ausweichformen Lehrkörper, Lehrkräfte oder Lehrerschaft gewählt werden.“
Vergleichsversionen Ende 2020:
Ebenda: Lehrer, der. (Memento vom 1. November 2020 im Internet Archive):
„jemand, der […]“.
Ebenda: Lehrerin, die. (Memento vom 30. Dezember 2020 im Internet Archive):
„weibliche Form zu Lehrer“.
Luise F. Pusch: Fühlen Sie sich mitgemeint!
In: Emma.de. 12. Dezember 2018, aktualisiert: 5. Februar 2019, abgerufen am 25. März 2020 („die feministische Linguistin Luise F. Pusch plädiert für eine ganz andere Lösung. Nämlich für das ‚generische Femininum‘“).
europa.eu
europarl.europa.eu
Europäisches Parlament: Geschlechterneutraler Sprachgebrauch im europäischen Parlament. 2018, S. 6: Das Europäische Parlament als Rechtsetzungsorgan (deutsche Version; PDF: 176 kB, 13 Seiten auf europarl.europa.eu).
AG Feministisch Sprachhandeln (u. a. Lann Hornscheidt): Was tun? Sprachhandeln – aber wie? W_Ortungen statt Tatenlosigkeit. 2. Auflage 2014/2015. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Humboldt-Universität Berlin (Erstauflage im Oktober 2014; PDF: 25 MB, 69 Seiten auf feministisch-sprachhandeln.org; Infoseite).
Christine Ivanov, interviewt von Christine Olderdissen: Sprachleitfäden unter der Lupe. In: genderleicht.de. 28. Oktober 2019, abgerufen am 20. Mai 2020.
Senta Trömel-Plötz, Ingrid Guentherodt, Marlis Hellinger, Luise F. Pusch: Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs. In: Linguistische Berichte. Heft 69, 1980, S. 15–21; Nachdruck in Magdalene Heuser (Hrsg.): Frauen – Sprache – Literatur: Fachwissenschaftliche Forschungsansätze und didaktische Modelle und Erfahrungsberichte für den Deutschunterricht (= ISL Informationen zur Sprach- und Literaturdidaktik. Band 38). Schöningh, Paderborn u. a. 1982, ISBN 3-506-74088-1, S. 84–90 (durchsuchbar in der Google-Buchsuche).
Günther Drosdowski, Peter Eisenberg (Hrsg.): Duden: Grammatik der deutschen Gegenwartssprache (= Der Duden. Band 4/12). 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim u. a. 1995, ISBN 3-411-04045-9, S. 196–197; Zitat: „Besonders bei Berufsbezeichnungen und Substantiven, die den Träger eines Geschehens bezeichnen (Nomina agentis), verwendet man die maskuline Form vielfach auch dann, wenn das natürliche Geschlecht unwichtig ist oder männliche und weibliche Personen gleichermaßen gemeint sind. Man empfindet hier das Maskulinum als neutralisierend bzw. verallgemeinernd (‚generisch‘): Es ist keiner vor dem Tode glücklich zu preisen. Jeder ist dem wechselnden Schicksal unterworfen.“ Zitatansichten: S. 196, S. 197 und S. 492 in der Google-Buchsuche.
Angelika Wöllstein, Duden-Redaktion (Hrsg.): Duden: Die Grammatik (= Der Duden. Band 4/12). 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-04049-0, S. 160, Randnummer 237 (Seitenvorschau in der Google-Buchsuche).
Eintrag: geschlechtergerechter Sprachgebrauch. In: Mathilde Hennig (Hrsg.): Duden – Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle: Richtiges und gutes Deutsch (= Duden. Band 9). 8., vollständig überarbeitete Auflage. Dudenverlag, Berlin Dezember 2016, ISBN 978-3-411-04098-8, S. 387–395 (Volltext in der Google-Buchsuche
Angelika Wöllstein, Duden-Redaktion (Hrsg.): Duden: Die Grammatik (= Der Duden. Band 4/12). 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-04049-0, S. 158–159, Randnummer 236 (Seitenvorschauen in der Google-Buchsuche).
Infratest dimap: Vorbehalte gegenüber genderneutraler Sprache – Welt am Sonntag. In: infratest-dimap.de. Mai 2020, abgerufen am 29. März 2022; Zitat: „Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl […] – Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI) – Fallzahl: 1.008 Befragte – Erhebungszeitraum: 18. bis 20. Mai 2020“.
Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70 (Universität Klagenfurt; doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Albertus Oelinger: Underricht der Hoch Teutschen Spraach: Grammatica. Straßburg 1574, S. 32–33; zitiert und übersetzt in: Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70, hier S. 43 (doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Stephan Ritter: Grammatica germanica nova. Marburg 1616, S. 90: „Wer tamen est commune quoad masculinum & foemininum, nam eius neutrum est was.“
Zitiert und übersetzt in: Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne.
In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70, hier S. 44 (doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Luise Pusch: Gendern – gerne, aber wie?
In: Neues-Deutschland.de. 23. Oktober 2019, abgerufen am 25. März 2020 („ein Ritt durch die feministische Sprachgeschichte und praktische Tipps“).
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Elisa Merkel: Geschlechtergerechte Sprache in den universitären Gleichstellungskonzepten – eine vergleichende Analyse. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. Nr. 28, 2011, S. 36–41, hier S. 36–38 (PDF: 1,2 MB, 90 Seiten auf netzwerk-fgf.nrw.de).
Rat für deutsche Rechtschreibung, Pressemitteilung: Empfehlungen zur „geschlechtergerechten Schreibung“: Beschluss des Rats für deutsche Rechtschreibung vom 16. November 2018. Mannheim (PDF: 422 kB, 2 Seiten auf rechtschreibrat.com).
Rat für deutsche Rechtschreibung (RdR), Pressemitteilung: Empfehlungen zur „geschlechtergerechten Schreibung“: Beschluss des Rats für deutsche Rechtschreibung vom 16. November 2018. Mannheim (PDF: 422 kB, 2 Seiten auf rechtschreibrat.com).
Rat für deutsche Rechtschreibung (RdR): Bericht und Vorschläge der AG „Geschlechtergerechte Schreibung“ zur Sitzung des Rats für deutsche Rechtschreibung am 16. November 2018 – Revidierte Fassung… Mannheim, 16. November 2018, S. 2 und 10 (PDF: 455 kB, 11 Seiten auf rechtschreibrat.com).
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Helga Kotthoff: Gender-Sternchen, Binnen-I oder generisches Maskulinum, … – (Akademische) Textstile der Personenreferenz. In: Linguistik online. Band 103, Nr. 3, 12. Oktober 2020, S. 105–127 (Department of German Studies, Universität Freiburg; doi:10.13092/lo.103.7181; Volltexte: online auf researchgate.net, PDF: 603 kB, 23 Seiten auf unibe.ch).
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Anne Bodine: Androcentrism in Prescriptive Grammar: Singular “They”, Sex-Indefinite “He”, and “He or She”. In: Language in Society. Band 4, Nr. 2, August 1975, S. 129–146 (englisch; doi:10.1017/S0047404500004607; Volltext: PDF: 837 kB, 19 Seiten auf semanticscholar.org; Rutgers University, New Jersey).
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Spiegel-Redaktion: Die Spiegel-Standards – Ergebnisse der Spiegel-Werkstatt. Hamburg, Stand: Januar 2020, S. 31: Abschnitt 2.6.1 Gendergerechte Sprache (PDF: 1,6 MB, 76 Seiten auf spiegel.de; Infoseite).
Dietmar Pieper, Silke Fokken u. a.: Diskriminiert die deutsche Sprache Frauen und soziale Minderheiten? Über die Debatte um das Gendersternchen.
In: Der Spiegel. Nr. 10, 6. März 2021, S. 11 (spiegel.de hinter Bezahlschranke).
Spiegel-Redaktion: Die Spiegel-Standards – Ergebnisse der Spiegel-Werkstatt. Hamburg, Stand: Januar 2020, S. 31: Abschnitt 2.6.1 Gendergerechte Sprache (PDF: 1,6 MB, 76 Seiten auf spiegel.de; Infoseite).
TU9-Expertinnenrunde Gleichstellung: TU9-Handreichung: Empfehlungen zur geschlechter-sensiblen Verwendung von Sprache. Berlin, September 2019 (PDF: 151 kB, 3 Seiten auf tu-darmstadt.de; Infoseite).
Markus Pössel (Physiker): #Studierende vs. Studenten.
In: Twitter.com. 28. April 2019, abgerufen am 16. September 2020;
Zitat: „‚Studierende‘ ist keine neuartige Erfindung. Es war spätestens seit dem späten 18. Jahrhundert ein einigermaßen übliches Wort.“
Elmar Schafroth: Berufsbezeichnungen für Frauen in Frankreich: Sprachpolitische Maßnahmen und sprachliche Wirklichkeit. In: Lebende Sprachen. Zeitschrift für interlinguale und interkulturelle Kommunikation. Band38, Nr.2, Januar 1993, S.64–67 (uni-duesseldorf.de [PDF; 434kB]).
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Unit for the Promotion of the Status of Women and Gender Equality: Guidelines on Gender-Neutral Language. 3. Ausgabe Auflage. UNESCO, Paris 1999, S.1 (englisch, uni-graz.at [PDF; 2,8MB]): “[…] the first edition of the “Guide to Non-Sexist Language” in 1987.”
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home.uni-leipzig.de
Elisabeth Burr: Gender and language politics in France. In: Marlis Hellinger, Hadumod Bußmann: Gender Across Languages: The linguistic representation of women and men. Band 3. Benjamins, Amsterdam 2003, S. 119–139, hier S. 122 (englisch; PDF: 226 kB, 22 Seiten auf uni-leipzig.de).
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Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70 (Universität Klagenfurt; doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Helga Kotthoff: Gender-Sternchen, Binnen-I oder generisches Maskulinum, … – (Akademische) Textstile der Personenreferenz. In: Linguistik online. Band 103, Nr. 3, 12. Oktober 2020, S. 105–127 (Department of German Studies, Universität Freiburg; doi:10.13092/lo.103.7181; Volltexte: online auf researchgate.net, PDF: 603 kB, 23 Seiten auf unibe.ch).
Albertus Oelinger: Underricht der Hoch Teutschen Spraach: Grammatica. Straßburg 1574, S. 32–33; zitiert und übersetzt in: Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70, hier S. 43 (doi:10.13092/lo.11.915; Volltexte: online auf unibe.ch, PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Stephan Ritter: Grammatica germanica nova. Marburg 1616, S. 90: „Wer tamen est commune quoad masculinum & foemininum, nam eius neutrum est was.“
Zitiert und übersetzt in: Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne.
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Daniel Elmiger, Verena Tunger, Eva Schaeffer-Lacroix: Geschlechtergerechte Behördentexte: Linguistische Untersuchungen und Stimmen zur Umsetzung in der mehrsprachigen Schweiz. Forschungsbericht. Universität Genf 2017, ISBN 978-1-365-70544-1, S. 94–95 (Downloadseite).
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Leyla Movahedi: Geschlechtergerechte Sprache – der ORF und sprachliche Gleichbehandlung anhand der Sendung »konkret – das ServiceMagazin«. Diplomarbeit Universität Wien 2009, S. 64–96: Leitfäden – ein Überblick (betreut von Johanna Dorer, Fakultät für Sozialwissenschaften; Downloadseite).
Einträge: Lehrer, der In: Duden online. Abgerufen am 28. März 2021:
„Beispiel: Lehrer-Schüler-Verhältnis […] Verwendung der Personenbezeichnung: In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen. Bei dieser Verwendung ist aber sprachlich nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere. Deswegen wird seit einiger Zeit über sprachliche Alternativen diskutiert.“
Ebenda: Lehrerin, die: „Besonderer Hinweis: Um gehäuftes Auftreten der Doppelform Lehrerinnen und Lehrer zu vermeiden, können die Ausweichformen Lehrkörper, Lehrkräfte oder Lehrerschaft gewählt werden.“
Vergleichsversionen Ende 2020:
Ebenda: Lehrer, der. (Memento vom 1. November 2020 im Internet Archive):
„jemand, der […]“.
Ebenda: Lehrerin, die. (Memento vom 30. Dezember 2020 im Internet Archive):
„weibliche Form zu Lehrer“.
Friederike Braun, Annegret Bergmann: „Frauen sind nicht der Rede wert“? Gutachten, herausgegeben von der Frauenbeauftragten der Landeshauptstadt Kiel, September 2009, S. 8 (PDF: 597 kB, 19 Seiten auf kiel.de (Memento vom 17. September 2014 im Internet Archive)).
Katja Müller, Sandra Reinmuth, Katrin Lindner, Rainer Greifeneder: Effekte geschlechtergerechter Sprache auf die Beantwortung von Meinungsumfragen. Ohne Ort, 1999 (PDF; 69 kB auf uni-mannheim.de (Memento vom 8. Januar 2005 im Internet Archive)).
Lisa Irmen: Diskriminierung und Sprache. Vortrag an der Universität Bern, 22. Mai 2003, Folie 35–36 (Psychologisches Institut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; PDF: 893 kB, 39 Seiten auf unibe.ch (Memento vom 7. Februar 2014 im Internet Archive)).
Persson Perry Baumgartinger: Lieb[schtean] Les[schtean], [schtean] du das gerade liest… Von Emanzipation und Pathologisierung, Ermächtigung und Sprachveränderungen. In: Liminalis – Zeitschrift für geschlechtliche Emanzipation. Nr. 2, 26. Juni 2008, S. 24–39 (PDF: 183 kB, 16 Seiten auf liminalis.de (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive)).
Offener Brief: Offener Brief zum Thema „Sprachliche Gleichbehandlung“ an Frau Bildungs- und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Herrn Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner. 2014 (PDF: 219 kB, 25 Seiten auf diepresse.com (Memento vom 1. August 2014 im Internet Archive)).
Brigitte Scheele, Eva Gauler: Wählen Wissenschaftler ihre Probleme anders aus als WissenschaftlerInnen? Das Genus-Sexus-Problem als paradigmatischer Fall der linguistischen Relativitätsthese. In: Sprache & Kognition. Band 12, Nr. 2, 1993, S. 59–72 (Psychologisches Institut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Zusammenfassung auf zpid.de).