Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (German Wikipedia)

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bgbl.de

bpb.de

  • Der folgende Satz: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“, wurde dem Grundgesetz erst 1994 hinzugefügt, lexetius.com. Vgl. Grit Bühler, (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR. Die frauenbewegte Gründerinnenzeit des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) 1945–1949, in: Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschland Archiv, 7. November 2023 (Erstveröffentlichung), Aktualisierung/Postskriptum 7. März 2024 (online).
  • Ursula Münch: 1990: Grundgesetz oder neue Verfassung? (1. Oktober 2018, erstveröffentlicht am 1. September 2008), Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

bundestag.de

bverfg.de

dejure.org

deutschlandfunk.de

gesetze-im-internet.de

google.de

books.google.de

  • Vgl. Manfred G. Schmidt, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, C.H. Beck, München 2011, Kap. 1.
  • Vgl. Christian Starck, Woher kommt das Recht?, Mohr Siebeck, Tübingen 2015, S. 78, 132; Josef Isensee, Vom Stil der Verfassung. Eine typologische Studie zu Sprache, Thematik und Sinn des Verfassungsgesetzes. Westdeutscher Verlag, Opladen/Wiesbaden 1999, S. 39 f.
  • Othmar Jauernig, Wann ist das Grundgesetz in Kraft getreten? In: JuristenZeitung 1989, S. 615;
    Peter M. Huber, in: Michael Sachs (Hrsg.): Grundgesetz – Kommentar, C.H. Beck, Art. 145 Rn. 5;
    Dieter C. Umbach, in: ders./Thomas Clemens (Hrsg.): Grundgesetz. Mitarbeiterkommentar und Handbuch, Band II, Heidelberg 2002, Art. 145 Rn. 23 ff.
  • Ingo von Münch, Die Zeit im Recht, NJW 2000, S. 1 ff., hier S. 3.
    Vgl. aber auch Ingo von Münch/Ute Mager, Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht unter Berücksichtigung der europarechtlichen Bezüge, 7., völlig neubearbeitete Aufl. 2009, Rn. 36, Anm. 16: „Die Frage, ob das Grundgesetz am 23. Mai um 24 Uhr in Kraft getreten ist […] oder am 24. Mai um 0 Uhr […], ist str. [strittig], aber für die Praxis ohne Bedeutung.“
  • Vgl. Jutta Limbach, Roman Herzog, Dieter Grimm: Die deutschen Verfassungen: Reproduktion der Originale von 1849, 1871, 1919 sowie des Grundgesetzes von 1949, hrsgg. und eingeleitet von Jutta Limbach, C.H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-44884-4, S. 252.
  • Otmar Jung: Grundgesetz und Volksentscheid. Gründe und Reichweite der Entscheidungen des Parlamentarischen Rats gegen Formen direkter Demokratie. Westdeutscher Verlag, Opladen 1994, S. 281.
  • Christoph Degenhart, Staatsrecht I, Staatsorganisationsrecht, 30. Aufl. 2014, Rn. 242.
  • Näher dazu Knut Ipsen in: Ulrich Beyerlin u. a. (Hrsg.): Recht zwischen Umbruch und Bewahrung. Festschrift für Rudolf Bernhardt (= Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Bd. 120). Springer, Berlin/Heidelberg/New York 1995, S. 1043 f., Kap. I.1 („Verfassungsimmanente Begrenzung des räumlichen Geltungsbereichs“).

koeblergerhard.de

landtag.de

bayern.landtag.de

lexetius.com

  • Der folgende Satz: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“, wurde dem Grundgesetz erst 1994 hinzugefügt, lexetius.com. Vgl. Grit Bühler, (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR. Die frauenbewegte Gründerinnenzeit des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) 1945–1949, in: Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschland Archiv, 7. November 2023 (Erstveröffentlichung), Aktualisierung/Postskriptum 7. März 2024 (online).
  • Synopse Präambel GG, lexetius.com

mehr-demokratie.de

netzpolitik.org

parlamentarischerrat.de

redirecter.toolforge.org

  • Das deutsche Grundgesetz auf Mikrofilm. 500 Jahre für die Nachwelt gesichert. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2016; abgerufen am 4. Oktober 2016.

spiegel.de

unibe.ch

servat.unibe.ch

web.archive.org

  • Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland – Band V, C.H. Beck, München 2000, S. 1969, 1973 (Memento vom 11. Juni 2010 im Internet Archive).
  • Genehmigungsschreiben der Militärgouverneure der britischen, französischen und amerikanischen Besatzungszone zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive), auf: verfassungen.de
  • Das deutsche Grundgesetz auf Mikrofilm. 500 Jahre für die Nachwelt gesichert. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2016; abgerufen am 4. Oktober 2016.
  • Vgl. Kunig, in: v. Münch, Grundgesetz-Kommentar, Präambel, Rn. 34 f. (Memento vom 30. September 2018 im Internet Archive)
  • Es ist umstritten, ob die Schreibweise „verfassungsgebend“ grammatisch korrekt ist. Nach Auffassung vieler müsste es korrekt „verfassunggebend“ (ohne ein sogenanntes Fugen-s) heißen, was auch von der Beratungsstelle der Dudenredaktion gestützt wird. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hält hingegen beide Schreibweisen für vertretbar, weshalb eine Petition, die die Änderung der Schreibweise forderte, abgelehnt wurde. Antwort des Petitionsausschusses auf eine gegen die Entfernung des Fugen-s gerichtete Petition (Memento vom 5. Oktober 2018 im Internet Archive); vgl. auch Spiegel Online: Bundestag muss jahrzehntealten Grammatikfehler im Grundgesetz korrigieren; Meldung vom 2. Oktober 2004.
  • „Das Grundgesetz ist damit legitimierte Verfassung des wiedervereinigten Deutschland.“ Zit. nach Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland – Band V, C.H. Beck, München 2000, S. 1969 (Memento vom 11. Juni 2010 im Internet Archive). Siehe hierzu auch ibid., § 135 III 8 Abschn. β (S. 1971–1973 mzN) zum angeblichen Legitimationsdefizit (mit weiteren Nachweisen), dass die sogenannte Geburtsmakeltheorie (inzwischen) unhaltbar geworden ist, sowie, dass der Vorwurf, dem Grundgesetz hafte der Makel fehlender Volksabstimmung an, „[a]uf verfassungsrechtliche Argumente […] nicht gestützt werden [konnte]: [… Die] Vorläufigkeit (‚Provisorium‘) […] fand […] gerade mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 unzweideutig ihr Ende. Dieses einzige Defizit im Hinblick auf eine Vollverfassung war damit behoben. [… Das Grundgesetz] konnte und wollte nach eigenem Verständnis zur konstituierenden Dauerordnung werden […]. Für den Fall des Beitritts war aber eine Volksabstimmung gerade nicht vorgesehen.“ Auch die vom ersten gesamtdeutschen Bundestag und Bundesrat eingerichtete Gemeinsame Verfassungskommission sah 1994 sowohl von einer neuen Verfassung oder einer Totalrevision als auch von einer Volksabstimmung ab.

wiktionary.org

de.wiktionary.org

woerterbuchnetz.de

youtube.com

zdb-katalog.de

  • Vgl. zur Entstehung des Grundgesetzes Thomas Hertfelder, Jürgen Hess: Streiten um das Staatsfragment. Theodor Heuss und Thomas Dehler berichten von der Entstehung des Grundgesetzes. mit einer Einl. von Michael F. Feldkamp (= Wissenschaftliche Reihe. Nr. 1). Deutsche Verlags-Anstalt, 1999, ISBN 3-421-05220-4, ISSN 1861-3195, S. 328 (Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus).
  • Horst Dreier: Wir brauchen kein EU-Plebiszit. In: Die Zeit. 20. Oktober 2011, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 30. Dezember 2023]).

zeit.de