Der Brief von Irina Maložon ist einer der fünf russischen Briefe, die in dem Sammelband Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea veröffentlicht wurden (vgl. dort S. 547). Die Herausgeber des Sammelbandes nennen als Quelle A. Fiodorow, in: Podpolnyi Obkom deistvujet (italienisch unter dem Titel: II comitato clandestino al lavoro, 1951). A. Fiodorow (Oleksiy Fedorov) war ab September 1941 erster Sekretär der Oblast Tschernigow, in dessen späteren Veröffentlichungen die Botschaft von Irina Malozon erwähnt wird: (russische Version Buch 1–3 online@1@2Vorlage:Toter Link/militera.lib.ru (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. sowie in Buch 1, Kapitel 2, und zwar in der Schreibweise Маложен). Erwähnt wird aber nicht ein Brief, sondern es werden zwei Zettel (russisch записка, „Notiz“ oder „Nachricht“) mit dem hier dokumentierten Text genannt, die Irina Malozon mit zeitlichem Abstand an ihren Onkel geschrieben hat, und die aus dem Gefängnis geschmuggelt wurden.
antiwarsongs.org
In der russischen Dokumentation heißt es: хлеб – ‚chleb‘, was meist Brot bedeutet, aber je nach Kontext auch „Korn/Getreide“; entsprechend wurde in dem Sammelband der italienischen Edition dieses Wort mit „…grano…“ übersetzt, was im Italienischen ebenfalls „Korn“ oder „Getreide“ heißt. In der Übersetzung der deutschen Ausgabe Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea aus dem Jahr 1954 ist von „Geld“ die Rede, was wohl ein Übersetzungsfehler ist, der sich dann in den Übersetzungen in andere Sprachen fortsetzte (money, l’argent, novac)[1].
In der russischen Dokumentation heißt es: хлеб – ‚chleb‘, was meist Brot bedeutet, aber je nach Kontext auch „Korn/Getreide“; entsprechend wurde in dem Sammelband der italienischen Edition dieses Wort mit „…grano…“ übersetzt, was im Italienischen ebenfalls „Korn“ oder „Getreide“ heißt. In der Übersetzung der deutschen Ausgabe Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea aus dem Jahr 1954 ist von „Geld“ die Rede, was wohl ein Übersetzungsfehler ist, der sich dann in den Übersetzungen in andere Sprachen fortsetzte (money, l’argent, novac)[1].
Der Brief von Irina Maložon ist einer der fünf russischen Briefe, die in dem Sammelband Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea veröffentlicht wurden (vgl. dort S. 547). Die Herausgeber des Sammelbandes nennen als Quelle A. Fiodorow, in: Podpolnyi Obkom deistvujet (italienisch unter dem Titel: II comitato clandestino al lavoro, 1951). A. Fiodorow (Oleksiy Fedorov) war ab September 1941 erster Sekretär der Oblast Tschernigow, in dessen späteren Veröffentlichungen die Botschaft von Irina Malozon erwähnt wird: (russische Version Buch 1–3 online@1@2Vorlage:Toter Link/militera.lib.ru (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. sowie in Buch 1, Kapitel 2, und zwar in der Schreibweise Маложен). Erwähnt wird aber nicht ein Brief, sondern es werden zwei Zettel (russisch записка, „Notiz“ oder „Nachricht“) mit dem hier dokumentierten Text genannt, die Irina Malozon mit zeitlichem Abstand an ihren Onkel geschrieben hat, und die aus dem Gefängnis geschmuggelt wurden.
mementoweb.org
timetravel.mementoweb.org
Der Brief von Irina Maložon ist einer der fünf russischen Briefe, die in dem Sammelband Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea veröffentlicht wurden (vgl. dort S. 547). Die Herausgeber des Sammelbandes nennen als Quelle A. Fiodorow, in: Podpolnyi Obkom deistvujet (italienisch unter dem Titel: II comitato clandestino al lavoro, 1951). A. Fiodorow (Oleksiy Fedorov) war ab September 1941 erster Sekretär der Oblast Tschernigow, in dessen späteren Veröffentlichungen die Botschaft von Irina Malozon erwähnt wird: (russische Version Buch 1–3 online@1@2Vorlage:Toter Link/militera.lib.ru (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. sowie in Buch 1, Kapitel 2, und zwar in der Schreibweise Маложен). Erwähnt wird aber nicht ein Brief, sondern es werden zwei Zettel (russisch записка, „Notiz“ oder „Nachricht“) mit dem hier dokumentierten Text genannt, die Irina Malozon mit zeitlichem Abstand an ihren Onkel geschrieben hat, und die aus dem Gefängnis geschmuggelt wurden.
teatrskazka.com
Erstens wurden die diakritischen Zeichen nicht gedruckt, weswegen Cernigov (statt Černigov), Zukli (statt Žukli) und Malozon (statt Maložon) geschrieben wurde. Zweitens wurde der bei Fjodorow erwähnte Cholmenskij rajon «Rajon Cholmy» (Cholmy ist der Nachbarort von Schuklja) als «Rajon Cholmensk» interpretiert, d. h. die ensk-Suffigierung fälschlicherweise als Bestandteil des Ortsnamens aufgefasst. Ein eigener Rajon Cholmy ist zwar nicht belegt, sehr wohl aber ein Rajonsmilitärkomissariat (RWK) Cholmy, aus dem im Zweiten Weltkrieg 10 Männer mit dem Nachnamen Maložën/Maložon eingezogen wurden (vgl. Liste der Mobilisierten während des Zweiten Weltkriegs, Kholminsky RVC, Ukrainische SSR, Gebiet Tschernigow).
Der Brief von Irina Maložon ist einer der fünf russischen Briefe, die in dem Sammelband Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea veröffentlicht wurden (vgl. dort S. 547). Die Herausgeber des Sammelbandes nennen als Quelle A. Fiodorow, in: Podpolnyi Obkom deistvujet (italienisch unter dem Titel: II comitato clandestino al lavoro, 1951). A. Fiodorow (Oleksiy Fedorov) war ab September 1941 erster Sekretär der Oblast Tschernigow, in dessen späteren Veröffentlichungen die Botschaft von Irina Malozon erwähnt wird: (russische Version Buch 1–3 online@1@2Vorlage:Toter Link/militera.lib.ru (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. sowie in Buch 1, Kapitel 2, und zwar in der Schreibweise Маложен). Erwähnt wird aber nicht ein Brief, sondern es werden zwei Zettel (russisch записка, „Notiz“ oder „Nachricht“) mit dem hier dokumentierten Text genannt, die Irina Malozon mit zeitlichem Abstand an ihren Onkel geschrieben hat, und die aus dem Gefängnis geschmuggelt wurden.
wiktionary.org
de.wiktionary.org
In der russischen Dokumentation heißt es: хлеб – ‚chleb‘, was meist Brot bedeutet, aber je nach Kontext auch „Korn/Getreide“; entsprechend wurde in dem Sammelband der italienischen Edition dieses Wort mit „…grano…“ übersetzt, was im Italienischen ebenfalls „Korn“ oder „Getreide“ heißt. In der Übersetzung der deutschen Ausgabe Lettere di condannati a morte della Resistenza Europea aus dem Jahr 1954 ist von „Geld“ die Rede, was wohl ein Übersetzungsfehler ist, der sich dann in den Übersetzungen in andere Sprachen fortsetzte (money, l’argent, novac)[1].