Landtag Brandenburg – 6. Wahlperiode: Drucksache 6/10075. (PDF; 41 kB) Antrag mit Wahlvorschlag der SPD-Fraktion. Wahl von Richterinnen und Richtern des Verfassungsgerichtes des Landes Brandenburg. In: parlamentsdokumentation.brandenburg.de. 5. Dezember 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018.
bundespraesident.de
Ordensverleihung zum Verfassungstag.Bundespräsidialamt, 22. Mai 2018, abgerufen am 26. April 2024: „Sie ist nicht nur eine international erfolgreiche Schriftstellerin, sondern auch eine politisch aktive Intellektuelle. In ihren Werken, die weltweit in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, behandelt Juli Zeh immer wieder die Grenzen von Recht und Unrecht, von Freiheit und Verantwortung. Aber sie belässt es nicht dabei, diese Themen literarisch zu bearbeiten. Als promovierte Juristin setzt sich Juli Zeh besonders für die bürgerlichen Freiheitsrechte im digitalen Zeitalter ein – und sie ermuntert andere zum demokratischen Engagement. Sie macht deutlich, dass Individualismus, persönliche Unabhängigkeit und eigenständiges Denken kein Widerspruch sind zum gemeinsamen Engagement und zur Mitgliedschaft in demokratischen Parteien. Juli Zeh stellt klar: Unser Land braucht kein konsumistisches Politikverständnis, sondern engagierte Demokratinnen und Demokraten.“
Die Stille ist ein Geräusch. Eine Fahrt durch Bosnien. Schöffling, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-442-73104-6 (Snippet-Ansicht in der Google-Buchsuche).
Alain Beuve-Méry: Juli Zeh remporte le prix Cévennes. L'Allemande est couronnée pour “Une fille sans qualités”. In: Le Monde. 19. Juni 2008, abgerufen am 15. Februar 2024 (französisch).
Ulrike Hark, Bettina Weber: Gespräche 2011. «Es gibt nichts Teureres als ein langes Leben». Die Schriftstellerin Juli Zeh kritisiert die zunehmende Bevormundung der Bürger durch den Staat mit Geboten und Verboten und den fehlenden Willen zum Widerstand. Die Gesellschaft werde pathologisiert. In: tagesanzeiger.ch, 28. Dezember 2011, abgerufen am 14. Dezember 2018.
Sebastian Beug, Lara Jäkel, Sandra Will: Scholz kontert Kritik aus offenem Brief – „Aus der Zeit gefallen“. In: welt.de. Axel Springer SE, 2. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022: „Einem Ukrainer müsse es zynisch vorkommen, wenn gesagt wird, er solle sich gegen die Putin’sche Invasion ohne Waffen verteidigen.“