Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage Verbrecherische Wehrmachtsdivision als mögliche Traditionsgeberin für das Kommando Spezialkräfte und die GSG 9 der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Inge Höger und der Fraktion DIE LINKE, BT-Drs. 16/5082, 20. April 2007.
[…] Auszug aus dem Artikel Geheimnisumwitterte Elitekämpfer von Stephan Löwenstein, siehe bei faz.net, Zugriff am 29. August 2008.
Geheimnisumwitterte Elitekämpfer von Stephan Löwenstein, siehe bei faz.net, Zugriff am 29. August 2008.
[…] Aufgestellt wurde die Truppe auf eine Erfahrung im Jahr 1994 hin. Da mussten Mitarbeiter der Deutschen Welle im vom völkermörderischen Bürgerkrieg heimgesuchten Ruanda gerettet werden. Weil die Bundeswehr keine eigene Truppe hatte, die dafür ausgerüstet und ausgebildet war, übernahmen das damals belgische Para-Commando. […], Auszug aus dem Artikel Geheimnisumwitterte Elitekämpfer von Stephan Löwenstein, siehe bei faz.net, Zugriff am 29. August 2008.
Peter Carstens, Berlin: Geheimoperation in Kabul: KSK holt Schutzbedürftige aus der Stadt an den Flughafen. In: FAZ.NET. ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. August 2021]).
Zentrum Militärmusik der Bundeswehr (Hrsg.): A2-2750/0-0-3 Zuteilung von Truppenmärschen. Version 3.1 Auflage. 13. September 2022 (Anlage 4.1 [PDF; abgerufen am 6. September 2024]).
Auszug aus dem „Van Heyst“-Bericht bei geopowers.com, abgerufen am 2. Oktober 2008 (PDF).
goarmy.com
Direct Action missions are short duration strikes that are used when Special Forces want to seize, capture, recover or destroy enemy weapons and information or recover designated personnel or material. bei goarmy.com (eingesehen am 17. Juni 2008)
Jörg Kronauer: Geheimkrieg in Afghanistan: Fadenscheinige Rückzugsargumente, Unklarheit über mögliche Tote: Der Einsatz der KSK.heise online vom 19. Juli 2005.
Aert van Riel: Auf dem rechten Weg. 21. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2021.
nzz.ch
Marco Seliger: Ein KSK-Soldat und Rechtsextremist? Das neue Leben des Philipp Schaaf. In: Neue Zürcher Zeitung. 17. März 2024, ISSN0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 18. März 2024]).
Reinhard Scholzen: Das Ende der bewaffneten Pfadfinder. Bis zur Anerkennung von militärischen Spezialeinheiten innerhalb der Deutschen Bundeswehr als Notwendigkeit dauerte es etliche Jahre. Doch dann ging alles ganz schnell und mündete im Kommando Spezialkräfte, kurz KSK … In: kimme-korn.de. Archiviert vom Original am 17. Februar 2010; abgerufen am 23. September 2008.
Austin Mansfield: Enduring Freedom Task Force Earns Presidential Unit Citation. In: navy.mil. 8. Dezember 2004, archiviert vom Original am 14. Juni 2012; abgerufen am 7. Oktober 2008: „[…] their outstanding courage, resourcefulness, and aggressive fighting spirit in combat against a well equipped, well trained and treacherous terrorist enemy.“
Bundeswehr gelingt Anti-Terror-Schlag. Erfolg in Kunduz: Gemeinsam mit afghanischen Sicherheitskräften haben KSK-Soldaten der Bundeswehr zwei Waffenlager ausgehoben. Außerdem wurden mehrere Menschen festgenommen, die der Beteiligung an Anschlägen verdächtig sind. In: Spiegel Online. 26. April 2008, archiviert vom Original am 12. Dezember 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014.
Geheimeinsatz: KSK findet Waffenlager in Afghanistan. Geheimaktion am Hindukusch: Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) haben Mitte Juli ein riesiges Waffenlager ausgehoben. An der Aktion waren nach Informationen des SPIEGEL auch afghanische Polizisten beteiligt. In: Spiegel.de. 2. August 2008, archiviert vom Original am 26. Februar 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014.
Auftrag. Archiviert vom Original am 9. Dezember 2008; abgerufen am 29. August 2008.
Hans-Günter Fröhling: Mehr Transparenz. Die operative Durchführung von Einsätzen der Spezialkräfte der Bundeswehr muss strikter Geheimhaltung unterliegen. Rechtlich gesehen gibt es aber dafür keine explizite Grundlage. Auch für KSK-Operationen gilt das Parlamentsbeteiligungsgesetz, das weitreichende Information der Parlamentarier fordert. Klare Festlegungen könnten das Dilemma auflösen. In: IF – Zeitschrift für Innere Führung. Jahrgang 52 Heft 1. 2008, S. S. 33, archiviert vom Original am 5. Dezember 2008; abgerufen im Jahr 2008 (ISSN1864-5321).
Franz Solms-Laubach: Keine Frau hat die Aufnahme in das KSK geschafft. In: welt.de. 20. Mai 2008, archiviert vom Original am 4. Dezember 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014: „Das Kommando Spezialkräfte gilt als Elite-Einheit der Bundeswehr. Doch obwohl allen Bundeswehrangehörigen die Bewerbung für die Spezialeinheit offensteht, hat noch keine Frau die Aufnahme geschafft. Das soll sich nach dem Willen des Verteidigungsministeriums ändern. Die Pläne sind jedoch umstritten. […] „Bis zu 90 Prozent der Bewerber fallen durch“, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums (BVMG).“
Mittler Report Verlag GmbH: 20 Jahre KSK. Archiviert vom Original am 19. November 2018; abgerufen am 19. November 2018 (englisch).
Franz Solms-Laubach: Keine Frau hat die Aufnahme in das KSK geschafft. Das Kommando Spezialkräfte gilt als Elite-Einheit der Bundeswehr. Doch obwohl allen Bundeswehrangehörigen die Bewerbung für die Spezialeinheit offensteht, hat noch keine Frau die Aufnahme geschafft. Das soll sich nach dem Willen des Verteidigungsministeriums ändern. Die Pläne sind jedoch umstritten. In: welt.de. 20. Mai 2008, archiviert vom Original am 4. Dezember 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014.
Ministerin bei Spezialkräften und im Hubschraubergeschwader 64. 15. Juli 2014, archiviert vom Original am 8. August 2014; abgerufen am 4. Juni 2018: „So müssen zum Beispiel auf dem 25-Meter-Parcours die Ziele – teils in Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen – in Sekundenbruchteilen erkannt, identifiziert und bekämpft werden – oder eben nicht. Schließlich sollte bei einer Geiselbefreiung kein Unschuldiger verletzt oder gar getötet werden. Auch hier war die Ministerin besonders beeindruckt. Allerdings nicht nur von den hervorragenden Schießergebnissen der Schützen. Einer davon erwies sich nämlich nach Ablegen von Helm und Maske als KSK-Soldatin.“
Töten gehört zum Auftrag. Düsseldorf (RPO). Brigadegeneral Hans-Christoph Ammon, Kommandeur des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr in Calw, zur kritischen Lage in Afghanistan, zur Geheimhaltung bei Einsätzen, zum Problem des Tötens, zur schwierigen Nachwuchsgewinnung, zum Idealbild des Kämpfers und zu Frauen als Kommandosoldaten. Abgerufen am 4. Juni 2018.
Zweifel an Einsatz der deutschen Terroristen-Jäger. Seit 2001 machen Elitesoldaten der Bundeswehr in Afghanistan Jagd auf Terroristen. Doch nach den Misshandlungsvorwürfen des ehemaligen Guantanamo-Häftlings Kurnaz stellen Politiker aus Koalition und Opposition den weiteren Einsatz in Frage. Auch Frankreich erwägt den Abzug seiner Spezialkräfte. In: Spiegel Online. 20. Oktober 2006, abgerufen am 31. Mai 2023.
In der Klemme. In: Der Spiegel. Nr.38, 2006, S.127 (online – 18. September 2006).
Matthias Gebauer, Roman Lehberger: Bundeswehr ermittelt nach geschmackloser Party von KSK-Soldaten. In: Der Spiegel. 17. August 2017, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Februar 2023]).
[…] Weil der Dienst im KSK extrem hart ist und besondere Fitness erfordert, ist es dem Verband seit seiner Gründung Mitte der neunziger Jahre nie gelungen, die geplante Sollstärke von gut tausend Soldaten zu erreichen. […], Auszug aus dem Artikel „Bundeswehr-Elitetruppe will Soldatinnen an die Front schicken“ bei spiegel.de, Zugriff am 11. September 2008.
[…] Demnach sollen die weiblichen Elitesoldaten zunächst in drei Unterstützungskompanien aufgenommen werden. Jedoch sei daran gedacht, sie mittelfristig auch an vorderster Front mit den Kommandosoldaten einzusetzen. […], Auszug aus dem Artikel „Bundeswehr-Elitetruppe will Soldatinnen an die Front schicken“ bei spiegel.de, Zugriff am 11. September 2008.
stern.de
Uli Rauss: Die Profis. bei stern.de, Zugriff am 14. September 2008.
Ermittlungen gegen KSK-Soldaten eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen zwei Elitesoldaten beendet – und zweifelt laut. Sie sollen den ehemaligen Guantanamo-Häftling aus Bremen misshandelt haben – und waren von ihm identifiziert worden. In: Sueddeutsche.de. 29. Mai 2007, abgerufen am 31. Mai 2023.
Volkmar Kabisch, Martin Kaul und Sebastian Pittelkow, NDR/WDR: Verdacht auf Strafvereitelung. In: www.tagesschau.de. 19. Februar 2021, abgerufen am 20. Februar 2021.
Reinhard Scholzen: Das Ende der bewaffneten Pfadfinder. Bis zur Anerkennung von militärischen Spezialeinheiten innerhalb der Deutschen Bundeswehr als Notwendigkeit dauerte es etliche Jahre. Doch dann ging alles ganz schnell und mündete im Kommando Spezialkräfte, kurz KSK … In: kimme-korn.de. Archiviert vom Original am 17. Februar 2010; abgerufen am 23. September 2008.
[…] Erst im Jahr 2000 bestätigt Generalleutnant Willmann offiziell in einer Fernseh-Reportage der ARD, dass das KSK bereits mehrfach in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo zum Einsatz kam […] bei deutschesheer.de (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive), Zugriff am 11. September 2008.
Austin Mansfield: Enduring Freedom Task Force Earns Presidential Unit Citation. In: navy.mil. 8. Dezember 2004, archiviert vom Original am 14. Juni 2012; abgerufen am 7. Oktober 2008: „[…] their outstanding courage, resourcefulness, and aggressive fighting spirit in combat against a well equipped, well trained and treacherous terrorist enemy.“
Bundeswehr gelingt Anti-Terror-Schlag. Erfolg in Kunduz: Gemeinsam mit afghanischen Sicherheitskräften haben KSK-Soldaten der Bundeswehr zwei Waffenlager ausgehoben. Außerdem wurden mehrere Menschen festgenommen, die der Beteiligung an Anschlägen verdächtig sind. In: Spiegel Online. 26. April 2008, archiviert vom Original am 12. Dezember 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014.
Geheimeinsatz: KSK findet Waffenlager in Afghanistan. Geheimaktion am Hindukusch: Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) haben Mitte Juli ein riesiges Waffenlager ausgehoben. An der Aktion waren nach Informationen des SPIEGEL auch afghanische Polizisten beteiligt. In: Spiegel.de. 2. August 2008, archiviert vom Original am 26. Februar 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014.
Auftrag. Archiviert vom Original am 9. Dezember 2008; abgerufen am 29. August 2008.
Hans-Günter Fröhling: Mehr Transparenz. Die operative Durchführung von Einsätzen der Spezialkräfte der Bundeswehr muss strikter Geheimhaltung unterliegen. Rechtlich gesehen gibt es aber dafür keine explizite Grundlage. Auch für KSK-Operationen gilt das Parlamentsbeteiligungsgesetz, das weitreichende Information der Parlamentarier fordert. Klare Festlegungen könnten das Dilemma auflösen. In: IF – Zeitschrift für Innere Führung. Jahrgang 52 Heft 1. 2008, S. S. 33, archiviert vom Original am 5. Dezember 2008; abgerufen im Jahr 2008 (ISSN1864-5321).
Franz Solms-Laubach: Keine Frau hat die Aufnahme in das KSK geschafft. In: welt.de. 20. Mai 2008, archiviert vom Original am 4. Dezember 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014: „Das Kommando Spezialkräfte gilt als Elite-Einheit der Bundeswehr. Doch obwohl allen Bundeswehrangehörigen die Bewerbung für die Spezialeinheit offensteht, hat noch keine Frau die Aufnahme geschafft. Das soll sich nach dem Willen des Verteidigungsministeriums ändern. Die Pläne sind jedoch umstritten. […] „Bis zu 90 Prozent der Bewerber fallen durch“, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums (BVMG).“
Mittler Report Verlag GmbH: 20 Jahre KSK. Archiviert vom Original am 19. November 2018; abgerufen am 19. November 2018 (englisch).
Franz Solms-Laubach: Keine Frau hat die Aufnahme in das KSK geschafft. Das Kommando Spezialkräfte gilt als Elite-Einheit der Bundeswehr. Doch obwohl allen Bundeswehrangehörigen die Bewerbung für die Spezialeinheit offensteht, hat noch keine Frau die Aufnahme geschafft. Das soll sich nach dem Willen des Verteidigungsministeriums ändern. Die Pläne sind jedoch umstritten. In: welt.de. 20. Mai 2008, archiviert vom Original am 4. Dezember 2014; abgerufen am 12. Dezember 2014.
Ministerin bei Spezialkräften und im Hubschraubergeschwader 64. 15. Juli 2014, archiviert vom Original am 8. August 2014; abgerufen am 4. Juni 2018: „So müssen zum Beispiel auf dem 25-Meter-Parcours die Ziele – teils in Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen – in Sekundenbruchteilen erkannt, identifiziert und bekämpft werden – oder eben nicht. Schließlich sollte bei einer Geiselbefreiung kein Unschuldiger verletzt oder gar getötet werden. Auch hier war die Ministerin besonders beeindruckt. Allerdings nicht nur von den hervorragenden Schießergebnissen der Schützen. Einer davon erwies sich nämlich nach Ablegen von Helm und Maske als KSK-Soldatin.“
Peter Carstens, Berlin: Geheimoperation in Kabul: KSK holt Schutzbedürftige aus der Stadt an den Flughafen. In: FAZ.NET. ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. August 2021]).
Matthias Gebauer, Roman Lehberger: Bundeswehr ermittelt nach geschmackloser Party von KSK-Soldaten. In: Der Spiegel. 17. August 2017, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Februar 2023]).
Marco Seliger: Ein KSK-Soldat und Rechtsextremist? Das neue Leben des Philipp Schaaf. In: Neue Zürcher Zeitung. 17. März 2024, ISSN0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 18. März 2024]).
Hans-Christoph Amann: Das Kommando Spezialkräfte in Strategie und Technik, Heft April 2008, Report Verlag, ISSN1860-5311, S. 21–22.
Georg Axer: Das „Kommando Spezialkräfte“ zwischen Geheimschutzinteresse und Parlamentsvorbehalt. In: Zeitschrift für Rechtspolitik (ZRP). Jg. 40, Nr. 3, 2007, ISSN0514-6496, S. 82 und 48.
Hans-Günter Fröhling: Mehr Transparenz. Die operative Durchführung von Einsätzen der Spezialkräfte der Bundeswehr muss strikter Geheimhaltung unterliegen. Rechtlich gesehen gibt es aber dafür keine explizite Grundlage. Auch für KSK-Operationen gilt das Parlamentsbeteiligungsgesetz, das weitreichende Information der Parlamentarier fordert. Klare Festlegungen könnten das Dilemma auflösen. In: IF – Zeitschrift für Innere Führung. Jahrgang 52 Heft 1. 2008, S. S. 33, archiviert vom Original am 5. Dezember 2008; abgerufen im Jahr 2008 (ISSN1864-5321).
Hans-Christoph Amann: Das Kommando Spezialkräfte in Strategie und Technik, Heft April 2008, Report Verlag, ISSN1860-5311, S. 25–26.
Hans-Christoph Amann: Das Kommando Spezialkräfte in Strategie und Technik, Heft April 2008, Report Verlag, ISSN1860-5311, S. 23–24.