Ben Schwan: Markeneinträge lassen Rückschlüsse auf nächsten macOS-Namen zu. In: Heise online.28. Mai 2018. Abgerufen am 31. August 2022.; Zitat: „macOS 10.14, das im Herbst erscheinen dürfte, wird wahrscheinlich erneut nach einem Ort in Apples kalifornischer Heimat benannt sein. Der Mac-Produzent hatte diese Namensstrategie mit macOS 10.9 alias Mavericks im Jahr 2013 eingeführt, nachdem ihm die zuvor stets verwendeten Großkatzen (von ‚Cheetah‘ bis ‚Mountain Lion‘) als Codenamen ‚ausgegangen‘ waren.“.
Leo Becker: Apples APFS-Umstellung: Anbieter von Mac-System-Tools wirft wegen mangelnder Dokumentation hin. In: Heise online.23. Februar 2018. Abgerufen am 12. Februar 2025.; Zitat: „Die seit über zehn Jahren angebotenen Mac-System-Tools iPartition und iDefrag sollen nicht mehr weiterentwickelt werden: Apple habe das neue Dateisystem APFS eingeführt ohne dessen Spezifikationen zu veröffentlichen und diese auch über vier Monate nach der Freigabe von macOS 10.13 High Sierra immer noch nicht bereitgestellt, moniert das Entwicklerstudio Coriolis Systems. Deshalb sei es unmöglich abzuschätzen, wie viel Arbeit die umfassende APFS-Unterstützung erfordert. Da die beiden Tools trotz des Warnhinweises der Inkompatibilität mit APFS und macOS 10.13 aber weiterhin von Nutzern gekauft und dann wieder zurückgegeben werden, da sie nicht mit APFS-Macs zusammenspielen, habe man sich zur Ausmusterung entschlossen – schließlich koste jede Rückerstattung Geld und lasse unzufriedene Käufer zurück. Die beiden Programme werden für Nutzer älterer Macs mit dem Dateisystem HFS+ weiter bereitgestellt, Support und Weiterentwicklung laufen aber Ende März aus.“.
Ben Schwan: Gute Nachrichten für Datenretter: Apple dokumentiert sein Dateisystem APFS. In: Heise online.8. Februar 2019. Abgerufen am 12. Februar 2025.; Zitat: „Apple hat endlich eine längere Dokumentation seines im vergangenen Jahr eingeführten neuen Dateisystems Apple File System (APFS) veröffentlicht. Die zuvor verfügbaren Informationen in der Entwickler-Doku waren noch nicht sonderlich umfangreich, ein nun publiziertes Referenz-PDF (‚Apple File System Reference‘) ergänzt diverse Detailangaben auf rund 150 Seiten. Entwickler hatten lange beklagt, dass Apple hier nicht schneller vorging – ein bekannter Developer schmiss aufgrund der fehlenden Dokumentation sogar die Brocken hin. … APFS bald zwei Jahre im Betrieb …“.
Leo Becker: MacOS warnt vor „älteren Systemerweiterungen“. In: Heise online.26. März 2020. Abgerufen am 12. Februar 2025.; Zitat: „Kernel Extensions (.kext) erweitern die Funktionen von Mac-Software auf Kernel-Ebene und können entsprechend tief in das System eingreifen. Apple hat schon vor Jahren damit begonnen, die Kernel-Erweiterungen deutlich einzuschränken, der Nutzer muss diese bei der Installation beispielsweise erst von Hand in den Systemeinstellungen freigeben. Sie sollen schrittweise abgelöst von den neuen ‚System Extensions‘, die statt im Kernelspace im Userspace laufen.“.
Leo Becker: Little Snitch in macOS 11: Firewall kann Apple-Verbindungen nicht mehr sehen. In: Heise online.5. November 2020. Abgerufen am 12. Februar 2025.; Zitat: „In macOS 11 kann die Firewall Little Snitch vorerst nur eingeschränkt arbeiten. Der Netzwerkverkehr bestimmter Apple-Apps und -Dienste bleibt für das Tool nämlich unsichtbar: Grund dafür sei eine Einschränkung in Apples Network-Extension-Programmierschnittstelle, die ‚erstaunlicherweise‘ eine Reihe von Systemdiensten auf eine Whitelist setzt, wie die Entwickler mitteilten. Dadurch könne vorinstallierte Apple-Software wie etwa der App Store oder die integrierte Software-Aktualisierung ihre Netzwerkaktivitäten vor Firewall-Apps von Drittanbietern verbergen.“.
Johannes Schuster: Kommentar: Wenn Apple Macs zu früh in Rente schickt. In: Heise online.24. Januar 2025. Abgerufen am 25. Januar 2025.; Zitat: „Das künstliche Aus wirkt auf mich wie geplante Obsoleszenz. Ich möchte keinen neuen Rechner kaufen müssen, nur weil der Hersteller es so will, sondern selbst entscheiden, wann Schluss ist.“.
Leo Becker: Mac App Store: Zertifikatswechsel führt wieder zu Störungen bei Mac-Software. In: Heise online.15. Februar 2016. Abgerufen am 10. Februar 2025.; Zitat: „Ein abgelaufenes Zertifikat sorgt erneut für Probleme mit Programmen, die im Mac App Store gekauft wurden. Bei manchen Nutzern erscheint beim Öffnen der App ein Hinweis, man habe die Software auf einem anderen Mac erworben und müsse deshalb erneut das Passwort zu der für den Mac App Store verwendeten Apple ID eingegeben werden.“.
Leo Becker: App Store: Großausfall in alten macOS-Versionen beunruhigt Nutzer. In: Heise online.7. Februar 2025. Abgerufen am 10. Februar 2025.; Zitat: „… Eine wachsende Zahl an Nutzern berichtete in den vergangenen Tagen, dass ein Anmelden mit der Apple-ID respektive dem Apple Account plötzlich nicht mehr möglich ist. … Ein solcher Ausfall kann gravierende Auswirkungen auf Apps haben, die Nutzer im App Store gekauft haben: Manche Programme ließen sich nämlich nicht mehr starten und forderten die erneute Anmeldung beim App Store … Betroffen waren den Berichten zufolge mehrere ältere macOS-Versionen bis einschließlich des im Herbst 2018 veröffentlichten macOS 10.14 Mojave, das Apple bis 2021 mit Patches versorgte. Unter macOS 10.15 Catalina und neueren Versionen traten die Fehler offensichtlich nicht auf.“.
Benjamin Kraft, Christian Hirsch: Umgetopft. Apples Betriebssystem OS X auf selbst gebaute Desktop-PCs installieren. In: c’t. Nr.10, April 2016, S.178–181 (heise.de).
Ben Schwan: macOS: Welchen Namen bekommt Version 14?. In: Heise online.25. April 2023. Abgerufen am 6. Juni 2023.; Zitat: „Verwendet von der vor mehreren Jahren angemeldeten Sammlung wurden bereits Mavericks, Yosemite, El Capitan, Sierra, High Sierra, Mojave, Catalina, Big Sur, Monterey und das aktuelle Ventura. Noch frei und unverwendet sind Diablo, Condor, Tiburon, Farallon, Miramar, Rincon, Pacific, Redwood, Shasta, Grizzly, Skyline, Redtail, Sonoma, Sequoia und Mammoth.“.
Malte Kirchner: Erste Analyse zur Apple Vision Pro: Die Entgegenständlichung des Displays. In: Heise online.6. Juni 2023. Abgerufen am 6. Juni 2023.; Zitat: „Erst der Anfang … Und übrigens, neue Betriebssystem-Versionen gab es ja auch noch auf der WWDC 2023. Diese drohen angesichts des Hypes um das Headset in der öffentlichen Wahrnehmung fast in den Hintergrund zu geraten. Einmal mehr werden in iOS 17, iPadOS 17 und macOS Sonoma viele Verbesserungen im Detail vorgenommen.“.
Unpatched OS X Java Vulnerabilities Drawing Attention. Macrumors, 20. Mai 2009, abgerufen am 3. September 2011 (englisch): „While the vulnerabilities, first discovered last August, were disclosed and patched by Sun last December, Apple has yet to roll out a fix for its own implementation of Java.“
Dan Godin: Major overhaul makes OS X Lion king of security. TheRegister.co.uk, 21. Juli 2011, abgerufen am 22. August 2011 (englisch): „Apple deserves kudos for setting a new standard in OS security that Microsoft and Linux distributors would do well to emulate.“
Rich Mogull, Glenn Fleishman: Apple Fails to Patch Critical Exploited DNS Flaw. TidBITS, 24. Juli 2008, abgerufen am 3. September 2011 (englisch): „Apple has not yet provided a patch, unlike dozens of other companies that make or distribute operating systems or DNS server software.“
tomshardware.com
Alan Dang: Behind Pwn2Own: Exclusive Interview With Charlie Miller. The NX bit and ASLR. tomshardware.com, 25. März 2009, S. 4, abgerufen am 22. August 2011 (englisch): „The NX bit is very powerful. When used properly, it ensures that user-supplied code cannot be executed in the process during exploitation. Researchers (and hackers) have struggled with ways around this protection. ASLR is also very tough to defeat. This is the way the process randomizes the location of code in a process. Between these two hurdles, no one knows how to execute arbitrary code in Firefox or IE 8 in Vista right now. For the record, Leopard has neither of these features, at least implemented effectively.“
web.archive.org
FAQ. Darling-Projekt, archiviert vom Original am 19. Januar 2014; abgerufen am 9. Januar 2015 (englisch).