Mirabellplatz (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Mirabellplatz" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
4,125th place
304th place
low place
low place
762nd place
61st place
9,236th place
690th place
low place
4,708th place
958th place
72nd place
3,015th place
242nd place
low place
low place
low place
2,476th place
low place
low place
low place
low place
3,059th place
209th place
649th place
621st place
low place
low place
5,123rd place
350th place
low place
6,941st place
1st place
1st place
33rd place
2nd place
low place
low place
low place
low place
low place
low place

IABotmemento.invalid

  • Berechnung lt. Historischem Währungsrechner (Memento des Originals vom 4. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurologisch.at (Berechnung am 21. August 2021), allerdings auf der Basis des Jahres 1900, da dort bis 1899 die Währungseinheit Gulden verwendet wird.

digitale-sammlungen.de

eurologisch.at

  • Berechnung lt. Historischem Währungsrechner (Memento des Originals vom 4. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurologisch.at (Berechnung am 21. August 2021), allerdings auf der Basis des Jahres 1900, da dort bis 1899 die Währungseinheit Gulden verwendet wird.

google.at

books.google.at

meinbezirk.at

onb.ac.at

anno.onb.ac.at

rainerregiment-salzburg.at

rechenauer-architekten.de

redirecter.toolforge.org

  • Berechnung lt. Historischem Währungsrechner (Memento des Originals vom 4. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurologisch.at (Berechnung am 21. August 2021), allerdings auf der Basis des Jahres 1900, da dort bis 1899 die Währungseinheit Gulden verwendet wird.

salzburg-geschichte-kultur.at

salzburg.at

campusmirabell-vs.salzburg.at

salzburg.com

salzburger-geschichte.at

stadt-salzburg.at

  • Stadt Salzburg: Pegasusbrunnen. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  • Historische Atlas der Stadt Salzburg (= Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg. Nr. 11). Landeshauptstadt Salzburg und Landesinnung der Baugewerbe Salzburg, Salzburg 1999, ISBN 978-3-901014-64-2, V.6 Baumeister einer Epoche: Valentin, Jakob und Karl Ceconi, Plan der Neustadt mit Bauten der Familie Ceconi (stadt-salzburg.at [abgerufen am 21. Januar 2022]).
  • Stadt Salzburg: Brunnen Trinkwasserstellen. Abgerufen am 11. August 2021.

stolpersteine-salzburg.at

tugraz.at

diglib.tugraz.at

  • Franz Staiger, Bauverwalter, der auch den Bauplan anfertigte. Zit. n. Hans Tietze: Schrannengebäude. In: Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg. 1914, S. 212–213, abgerufen am 6. August 2021.
  • Hans Tietze: Schrannengebäude. In: Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg. 1914, S. 212–213, abgerufen am 6. August 2021.

web.archive.org

  • Berechnung lt. Historischem Währungsrechner (Memento des Originals vom 4. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurologisch.at (Berechnung am 21. August 2021), allerdings auf der Basis des Jahres 1900, da dort bis 1899 die Währungseinheit Gulden verwendet wird.

weihnachtsmarkt-salzburg.at

wiktionary.org

de.wiktionary.org

  • Eine Dürnitz ist eigentlich ein großer heizbarer Raum in Burgen und alten Schlössern, der für gesellige Anlässe genutzt wurde. Bis zur Errichtung der Salzburger Türnitz wurden Soldaten einzeln in Privathaushalten einquartiert. In den neuen Kasernengebäuden lebten viele Soldaten mit ihren Familien zusammen, was wohl dazu verleitet hat, die neue Einrichtung als Türnitz, als Gesellschafts- und Gemeinschaftshaus zu verstehen und so zu benennen. Die Bezeichnung, in damaliger Schreibung mit th, wurde als Eigenname gesehen und wird teilweise unverändert bis heute so weiter verwendet. (Zur Wortbedeutung vgl. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bände in 32 Teilbänden, Leipzig 1854–1961, Eintrag Türnitz sowie den Eintrag Türnitz im Wiktionary.)

woerterbuchnetz.de

  • Eine Dürnitz ist eigentlich ein großer heizbarer Raum in Burgen und alten Schlössern, der für gesellige Anlässe genutzt wurde. Bis zur Errichtung der Salzburger Türnitz wurden Soldaten einzeln in Privathaushalten einquartiert. In den neuen Kasernengebäuden lebten viele Soldaten mit ihren Familien zusammen, was wohl dazu verleitet hat, die neue Einrichtung als Türnitz, als Gesellschafts- und Gemeinschaftshaus zu verstehen und so zu benennen. Die Bezeichnung, in damaliger Schreibung mit th, wurde als Eigenname gesehen und wird teilweise unverändert bis heute so weiter verwendet. (Zur Wortbedeutung vgl. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bände in 32 Teilbänden, Leipzig 1854–1961, Eintrag Türnitz sowie den Eintrag Türnitz im Wiktionary.)

zobodat.at

  • Walburga Schobersberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 125, 1984, S. 712 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 14. August 2021]).
  • Robert Hoffmann, Christiane Krejs: Die Salzburger „Neustadt“ – Bau- und Entwicklungsgeschichte eines gründerzeitlichen Stadtviertels. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 130, 1990, S. 649 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 20. August 2021]).
  • Walburga Schobesberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 125, 1985, S. 716 (zobodat.at [PDF; 18,0 MB; abgerufen am 16. August 2021]).
  • Walburga Schobesberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 125, 1985, S. 716 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 16. August 2021]).
  • Robert Hoffmann, Christiane Krejs: Die Salzburger „Neustadt“ – Bau- und Entwicklungsgeschichte eines gründerzeitlichen Stadtviertels. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 130, 1990, S. 635–668 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 20. August 2021]).
  • Robert Hoffmann, Christiane Krejs: Die Salzburger „Neustadt“ – Bau- und Entwicklungsgeschichte eines gründerzeitlichen Stadtviertels. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 130, 1990, S. 664 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 21. August 2021]).
  • Walburga Schobesberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 125, 1985, S. 713 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 21. August 2021]).