„Um 9 Uhr verfügte sich Se. Majestät [Franz Joseph I.] auf den Mirabellplatz, wo in der Karlskirche [die dem hl. Karl Borromäus geweihte Borromäumskirche] die Feldmesse abgehalten wurde. Nach beendeter Messe ließ der Kaiser die Truppen defiliren. [...] Nach beendeter Parade besuchte der Kaiser ...“, Allgemeine Zeitung, Beilage zur Nr. 234 vom 21. August 1860; Bericht über das Ereignis am 20. August 1860 wiedergegeben in einer gebundener Ausgabe, S. 3893. Onlinedokument, abgerufen am 6. August 2021.
Historische Atlas der Stadt Salzburg (= Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg. Nr.11). Landeshauptstadt Salzburg und Landesinnung der Baugewerbe Salzburg, Salzburg 1999, ISBN 978-3-901014-64-2, V.6 Baumeister einer Epoche: Valentin, Jakob und Karl Ceconi, Plan der Neustadt mit Bauten der Familie Ceconi (stadt-salzburg.at [abgerufen am 21. Januar 2022]).
Franz Staiger, Bauverwalter, der auch den Bauplan anfertigte. Zit. n. Hans Tietze: Schrannengebäude. In: Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg. 1914, S. 212–213, abgerufen am 6. August 2021.
Hans Tietze: Schrannengebäude. In: Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg. 1914, S. 212–213, abgerufen am 6. August 2021.
Eine Dürnitz ist eigentlich ein großer heizbarer Raum in Burgen und alten Schlössern, der für gesellige Anlässe genutzt wurde. Bis zur Errichtung der Salzburger Türnitz wurden Soldaten einzeln in Privathaushalten einquartiert. In den neuen Kasernengebäuden lebten viele Soldaten mit ihren Familien zusammen, was wohl dazu verleitet hat, die neue Einrichtung als Türnitz, als Gesellschafts- und Gemeinschaftshaus zu verstehen und so zu benennen. Die Bezeichnung, in damaliger Schreibung mit th, wurde als Eigenname gesehen und wird teilweise unverändert bis heute so weiter verwendet. (Zur Wortbedeutung vgl. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bände in 32 Teilbänden, Leipzig 1854–1961, Eintrag Türnitz sowie den Eintrag Türnitz im Wiktionary.)
woerterbuchnetz.de
Eine Dürnitz ist eigentlich ein großer heizbarer Raum in Burgen und alten Schlössern, der für gesellige Anlässe genutzt wurde. Bis zur Errichtung der Salzburger Türnitz wurden Soldaten einzeln in Privathaushalten einquartiert. In den neuen Kasernengebäuden lebten viele Soldaten mit ihren Familien zusammen, was wohl dazu verleitet hat, die neue Einrichtung als Türnitz, als Gesellschafts- und Gemeinschaftshaus zu verstehen und so zu benennen. Die Bezeichnung, in damaliger Schreibung mit th, wurde als Eigenname gesehen und wird teilweise unverändert bis heute so weiter verwendet. (Zur Wortbedeutung vgl. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bände in 32 Teilbänden, Leipzig 1854–1961, Eintrag Türnitz sowie den Eintrag Türnitz im Wiktionary.)
zobodat.at
Walburga Schobersberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.125, 1984, S.712 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 14. August 2021]).
Robert Hoffmann, Christiane Krejs: Die Salzburger „Neustadt“ – Bau- und Entwicklungsgeschichte eines gründerzeitlichen Stadtviertels. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.130, 1990, S.649 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 20. August 2021]).
Walburga Schobesberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.125, 1985, S.716 (zobodat.at [PDF; 18,0MB; abgerufen am 16. August 2021]).
Walburga Schobesberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.125, 1985, S.716 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 16. August 2021]).
Robert Hoffmann, Christiane Krejs: Die Salzburger „Neustadt“ – Bau- und Entwicklungsgeschichte eines gründerzeitlichen Stadtviertels. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.130, 1990, S.635–668 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 20. August 2021]).
Robert Hoffmann, Christiane Krejs: Die Salzburger „Neustadt“ – Bau- und Entwicklungsgeschichte eines gründerzeitlichen Stadtviertels. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.130, 1990, S.664 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 21. August 2021]).
Walburga Schobesberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister- und Architektenfamilie Ceconi in Stadt und Land Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr.125, 1985, S.713 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 21. August 2021]).