Ursula Doleschal (Universität Klagenfurt): Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70 (doi:10.13092/lo.11.915; online auf unibe.ch; PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Daniel Elmiger: Sprachliche Gleichbehandlung von Frau und Mann: Eine korpusgestützte Untersuchung über den Sprachwandel in der Schweiz. In: Linguistik Online. Band 39, Nr. 3, 1. Juli 2009 (Volltext: doi:10.13092/lo.39.477).
Worteintrag: Masseuse. In: Duden online. Abgerufen am 5. September 2021; Zitat: „Die korrekte weibliche Berufsbezeichnung lautet Masseurin. Die Form Masseuse wird dagegen überwiegend in der Bedeutung Prostituierte gebraucht.“
Luise F. Pusch: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, doch weiter kommt man ohne ihr: Eine Antwort auf Kalverkämpers Kritik an Trömel-Plötz’ Artikel über „Linguistik und Frauensprache“. 1979. In: Dieselbe: Das Deutsche als Männersprache: Aufsätze und Glossen zur feministischen Linguistik. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1984, S. 20–42, hier S. 35 (Zitatansicht auf fembio.org): „Bei den Nutztieren wird anscheinend das nützlichere Geschlecht zum Archi: GANS/Gänserich, KUH/Stier. Bei den Raubtieren […] das starke Geschlecht: LÖWE/Löwin, BÄR/Bärin.“
Gesetz über das Studium und den Beruf von Hebammen (Hebammengesetz – HebG), § 3: Berufsbezeichnung; Zitat: „Die Berufsbezeichnung ‚Hebamme‘ gilt für alle Berufsangehörigen.“
Alexandra Rösner: Geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen: Deutsch – Englisch kontrastiv. Germanistische Diplomarbeit Universität Wien 1998. Grin 1998, ISBN 978-3-640-53032-8, Abschnitt 1.2.1.2 Die Maskulinmovierung im Englischen (Leseprobe).
Ursula Doleschal (Universität Klagenfurt): Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70 (doi:10.13092/lo.11.915; online auf unibe.ch; PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Regierungsvorlage: Bundes(verfassungs)gesetz (1461 d.B.) 22. Dezember 1993, § 1 (PDF: 5,7 MB, 103 Seiten auf parlament.gv.at); Zitat: „§ 1: Die Berufsbezeichnung Hebamme […] gilt für weibliche und männliche Berufsangehörige.“
Frauen: Grammatischer Phallus. In: Der Spiegel. Nr.7, 1989 (online – 13. Februar 1989). Teaser: „Deutsche Gesetze sind in Männersprache geschrieben. Wird es bald Obfrauen, Seefrauen und Bauherrinnen geben?“
Elmar Schafroth: Berufsbezeichnungen für Frauen in Frankreich: Sprachpolitische Maßnahmen und sprachliche Wirklichkeit. In: Lebende Sprachen. Zeitschrift für interlinguale und interkulturelle Kommunikation. Band38, Nr.2, Januar 1993, ISSN1868-0267, S.64–67, hier S. 64–65 (uni-duesseldorf.de [PDF; 434kB]).
Elmar Schafroth: Berufsbezeichnungen für Frauen in Frankreich: Sprachpolitische Maßnahmen und sprachliche Wirklichkeit. In: Lebende Sprachen. Zeitschrift für interlinguale und interkulturelle Kommunikation. Band38, Nr.2, Januar 1993, ISSN1868-0267, S.64–67, hier S. 65 (uni-duesseldorf.de [PDF; 434kB]).
Ursula Doleschal (Universität Klagenfurt): Das generische Maskulinum im Deutschen: Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Band 11, Nr. 2, Januar 2002, S. 39–70 (doi:10.13092/lo.11.915; online auf unibe.ch; PDF: 115 kB, 32 Seiten auf linguistik-online.net).
Elmar Schafroth: Berufsbezeichnungen für Frauen in Frankreich: Sprachpolitische Maßnahmen und sprachliche Wirklichkeit. In: Lebende Sprachen. Zeitschrift für interlinguale und interkulturelle Kommunikation. Band38, Nr.2, Januar 1993, ISSN1868-0267, S.64–67, hier S. 64–65 (uni-duesseldorf.de [PDF; 434kB]).
Elmar Schafroth: Berufsbezeichnungen für Frauen in Frankreich: Sprachpolitische Maßnahmen und sprachliche Wirklichkeit. In: Lebende Sprachen. Zeitschrift für interlinguale und interkulturelle Kommunikation. Band38, Nr.2, Januar 1993, ISSN1868-0267, S.64–67, hier S. 65 (uni-duesseldorf.de [PDF; 434kB]).