Neues Lexicon der französischen, sächsischen, österreichischen und böhmischen Kochkunst. in der von Schönfeldischen Handlung, 1785 (google.de [abgerufen am 14. Februar 2018]).
Ignaz Gartler, Barbara Hickmann: Wienerisches bewährtes Kochbuch in sechs Absätzen: Enthält. Tausend Zweyhundert Fleisch- und Fastenspeisen, wie selbe sowohl auf kostbare als ordinari Art nieblich und geschmackvoll können zugerichtet werden. Nebst einem Anhang in fünf Abschnitten, worinnen Allgemeiner Regeln, so in der Küche, beym Einkaufen, Anrichten der Speisen und Anordnung der Tafeln zu beobachten sind, als auch Speiß- und Suppeezetteln, und andern zur Kochkunst gehorigen Sacken. verlegt bey Joseph Gerold, k. R. Hofbuchdrucker und Buchhändler am Dominikanerplatz 724, 1790 (google.de [abgerufen am 14. Februar 2018]).
Der Sammler. Abendzeitung, 1842 (google.de [abgerufen am 14. Februar 2018]).
Johann Riem's monatlich praktisch ökonomische Encyklopädie für Deutschland, oder, zusammenhängender Lehrbegrif der gemeinnüzzigen praktischen Landökonomie für deutsche Landwirthe und Wirthinnen … Joh. Gottfried Müllerschen Buchhandlung, 1785 (google.de [abgerufen am 14. Februar 2018]).
Johann Christian Ernst Schmid: Leichtfaßlicher Landwirthschafts-Katechismus, oder vollständiger auf Vernunft und vieljährige Erfahrung gegründeter Unterricht in allen Theilen der Landwirthschaft. Im Verlage der Dollischen Buchhandlung, 1797 (google.de [abgerufen am 14. Februar 2018]).
Steckenpferde. 1784 (google.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).
“Die” Steyermärkische Köchin, oder neues bürgerliches Kochbuch für alle Stände: von welcher Art noch keines im Druck erschienen ist ; Es enthält eine gründliche Anweisung, wie man alle Arten Fleisch- und Fasten-Speisen … nach hiesiger und Oesterreichischer Art … zubereiten kann ; mit einem vollständigen Anhange, alle Arten Zuckerbackereyen, Eingesottenen, Sulzen, Säften, Gefrornen, und verschiedenen Getränken zu verfertigen. Bey Christian Friedrich Trötscher, 1797 (google.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).
Versuch eines schwäbischen Idiotikon, oder Sammlung der in verschiedenen schwäbischen Ländern und Städten gebräuchlichen Idiotismen. mit etymologischen Anmerkungen. bey Friedrich Nicolai, 1796 (google.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).