Tino Hemmann: Mein Buch bedarfsgerecht gedruckt, 2008 (PDF-Datei; 1,7 MB); Wer nähere Hinweise für Selbstpublikationen in dem PseudoverlagEngelsdorfer Verlag haben will, wird auf die 81 Seiten umfassende und 7,80 EUR kostende Broschur des Unternehmensleiters verwiesen. Zu Pauschale und Selbstbezeichnung des „Engelsdorfer Verlages“ siehe S. 9, zu weder in der kostenfreien Leseprobe noch auf der Website des Verlages abrufbarem Kapitel „Kosten“ siehe „Inhalt“ auf S. 7.
Siehe Anmerkungen zum J. G. Bläschke Verlag In: Günter Navky: Aspekte des Nationalsozialismus in Gedichtbänden des Jahres 1980. Röhrig Universitätsverlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-86110-373-7, S. 58–60. (Volltext in der Google-Buchsuche)
Düsseldorfer Autorinnen – Lore Schaumann; siehe “Pressestimmen” und hier den 3. Artikel Raimund Hoghe: Eine neutrale Instanz für Selbstverleger: Literaturbüro Düsseldorf. In: Die Zeit. 27. Mai 1983.
Verlagswörterbuch – V (Memento vom 12. November 2011 im Internet Archive) des Autorenhaus Verlags: „Vanity Press: Unternehmen, die sich vom Autor (Vanity = Eitelkeit) den Druck seines Werks bezahlen lassen. ^Pseudoverlag“, online abrufbar unter autoren-magazin.de
Verlagswörterbuch – D (Memento vom 12. November 2011 im Internet Archive) des Autorenhaus Verlags: „Druckkostenzuschussverlag: Fälschlicherweise gebrauchter Begriff für Unternehmen, die sich vom Autor dafür bezahlen lassen, dass sie sein Werk drucken, aber meist weit mehr als einen Zuschuss zu den Druckkosten nehmen. ^Dienstleisterverlag ^Pseudoverlag ^Vanity Press.“ (vgl. auch unter ‚Z‘ zu Zuschussverlag), online abrufbar unter autoren-magazin.de