Weitere Bilder: Petristraße: „[…] die untergegangene Petristraße in Alt-Cölln. Die Straße, welche ursprünglich Lappstraße hieß, verlief (zwischen der Grünstraße und der Roßstraße) von der Friedrichsgracht zur Gertraudenstraße und zeichnete sich durch einen kurvigen Verlauf aus.“ ++ Nachcolorierte Ansicht des … Wirtshauses ++ Otto Nagel Öl/Lw Petristraße, Nationalgalerie Berlin ++ auf bpk-Bildarchiv Nr.40012245: Franz Kräft: Häuser in der Petristraße 22–26 von 1927 ++ Aufnahme 1942 von Ecke Friedrichsgracht mit Brunnen ++ LKB 1024 F (1942) sowie weitere Bild von 1943: LKB 1755F > Bilddatei-Nr. mi03895c06
Weitere Bilder: Petristraße: „[…] die untergegangene Petristraße in Alt-Cölln. Die Straße, welche ursprünglich Lappstraße hieß, verlief (zwischen der Grünstraße und der Roßstraße) von der Friedrichsgracht zur Gertraudenstraße und zeichnete sich durch einen kurvigen Verlauf aus.“ ++ Nachcolorierte Ansicht des … Wirtshauses ++ Otto Nagel Öl/Lw Petristraße, Nationalgalerie Berlin ++ auf bpk-Bildarchiv Nr.40012245: Franz Kräft: Häuser in der Petristraße 22–26 von 1927 ++ Aufnahme 1942 von Ecke Friedrichsgracht mit Brunnen ++ LKB 1024 F (1942) sowie weitere Bild von 1943: LKB 1755F > Bilddatei-Nr. mi03895c06
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Weitere Bilder: Petristraße: „[…] die untergegangene Petristraße in Alt-Cölln. Die Straße, welche ursprünglich Lappstraße hieß, verlief (zwischen der Grünstraße und der Roßstraße) von der Friedrichsgracht zur Gertraudenstraße und zeichnete sich durch einen kurvigen Verlauf aus.“ ++ Nachcolorierte Ansicht des … Wirtshauses ++ Otto Nagel Öl/Lw Petristraße, Nationalgalerie Berlin ++ auf bpk-Bildarchiv Nr.40012245: Franz Kräft: Häuser in der Petristraße 22–26 von 1927 ++ Aufnahme 1942 von Ecke Friedrichsgracht mit Brunnen ++ LKB 1024 F (1942) sowie weitere Bild von 1943: LKB 1755F > Bilddatei-Nr. mi03895c06
Wie ein Bild Willy Praghers vom Dezember 1929 belegt: Wasserstation wurden die Straßenbrunnen (hier wohl ein eiserner Rohrbrunnen) mit Tauwerk vor Frostschäden geschützt.
Der Brunnen steht vor der „Konditorei + Café Gerber“, Berlin SW 59 – Kopfbau Hasenheide 39 (Fichtestraße 18/19a, Graefestraße 43).Konditorei und Café Gerber. In: Berliner Adreßbuch, 1920, III, S. 347. „39 geh. zu Fichtestraße 19 und Graefestraße 43“ (dazu auch 1920/3686-S. 227 und 1920/3767-S. 308 > Kaffeehausbesitzer ist Cafetier Philipp Busse (Teil I, 1920/365, S. 361 // Willy Gerber ist 1920 im Einwohnerteil (Teil I, 1920/745, S. 741) nicht mehr aufgeführt.). Die Zuordnung der Adresse des Kaffeehauses auf Willy Gerber: Willy Gerber. In: Berliner Adreßbuch, 1914, IV., S. 79 (1914/4398-S. 313: Cafetier W. Gerber, Graefestraße 43, wohnt in Fichtestraße 19 (1914/4311-S.226) / Teil I, 1914/857, S. 835: Gerber, Willy, Konditorei u. Café, S. 59, Fichtestraße 19 u, S. 59 Hasenheide 39.). Im Bild nach rechts ist Happoldts Brauerei mit dem Eckhaus und einem Türmchen Eckhaus Graefestraße/ Hasenheide. Der Standort des Lauchhammerbrunnens war: Lage
Im Bild steht an der westlichen Straßenseite vor der Ruine des Gebäudes Alte Leipziger Straße 4 – inmitten der von der Fahrbahn geschütteten Trümmerkante – ein Lauchhammerbrunnen Typ II mit dem Kegel als Kopfabschluss (Lage). Im Bildhintergrund gehört der offene Hausdurchgang zur Ruine der Reichsbank (Kurstraße 36), es gab dort eine Verbindung zur Jungfernbrücke (Kupfergraben, Spreekanal).
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J.G.A. Ludwig Helling (Hrsg.): Geschichtlich-statistisch-topographisches Taschenbuch von Berlin und seinen naechsten Umgebungen. H.A.W. Logier, Berlin 1830. Online in der Google-Buchsuche
Eduard Fidicin: Berliner Stadtbuch. Bey A. W. Heyn, Berlin 1837, Online in der Google-Buchsuche. Anhang: Geistliche-, Kirchen-, Schul-, Abgaben und öffentliche Stadt-Angelegenheiten: 1449 - Dyt register is vornyet alse hirneden is vortekent Anno dom. etc. XVIX: Registrum dergenen dy tu denwyntborne horen. /// gleiche Seite: Der Handschrift nach um die selbe Zeit: „Notizen, die öffentlichen Brunnen betreffend“
Isidor Albu: Die öffentliche Gesundheitspflege in Berlin: Für Behörden, Baumeister und Aerzte, Online in der Google-Buchsuche mit Standorten von Straßen- und Hofbrunnen in Berlin und Analysenergebnissen von 1868
Online in der Google-Buchsuche – Peter Zenker: Erkundungen in Neurath
Finanzierung von öffentlichen Trinkwasserbrunnen. Stellungnahme LKartA vom 19. Dezember 2019. „Straßenbrunnen werden auch als Notwasserbrunnen bezeichnet“. (Sie dienen der Wasserversorgung im Katastrophenfall und dem Zivilschutz und sollen daher - wie sich auch aus § 2 Abs. 1 Nr. 2, § 1 Abs. 1 Nr. 1 WasSiG (Wassersicherstellungsgesetz) und der dazugehörigen Verwaltungsvorschrift ergibt - unabhängig von der Verfügbarkeit des öffentlichen Wassernetzes sein. Dass mit Straßenbrunnen im Sinne des § 12 Abs. 1 A/KAE Anlagen für den Katastrophenfall gemeint sind, ergibt sich auch aus § 12 Abs. 1 A/KAE, der eine weitere Ausnahme für Feuerlöschzwecke vorsieht. > Im Gegensatz: > „Zierbrunnen sind künstlerisch gestaltete Brunnenanlagen incl. eines Auffangbeckens. Die Verdunstung des gesammelten Wassers soll das Mikroklima verbessern.“)
Grüne Plumpen: „Die meist dunkelgrün lackierten Handpumpen an Berlins Straßen sollen die Berliner im Notfall mit Trinkwasser versorgen. Doch aktuell gibt es zu wenige Straßenbrunnen in der Stadt …“ Beispielsweise: Berlin-fehlen-Strassenbrunnen-fuer-den-Notfall. In: Berliner Morgenpost vom 27. Februar 2017.
Abgeordnetenhaus: [1] Drucksache 18 /21 334/Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD)vom 22. Oktober 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2019) zum Thema: Kritische Infrastruktur Trinkwasser
Berlin 1945–1947: In den Nachkriegstagen waren die meisten Wasserleitungen zerstört. Da hieß es dann Wasser holen an den Wasserpumpen in den Straßen. (Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung). Der Standort in Berlin ist nicht näher angegeben.
Tagesspiegel (vom 1. November 1981): „Für jeweils 1500 Bürger ist ein solcher Tiefbrunnen vorgesehen, sagen die Richtwerte der Verwaltung. Die Pumpen mit den Tiefbrunnen werden regelmäßig technisch und hygienisch überwacht. Für den Notfall werden auch Chlortabletten bereitgehalten.“
Der Brunnen steht vor der „Konditorei + Café Gerber“, Berlin SW 59 – Kopfbau Hasenheide 39 (Fichtestraße 18/19a, Graefestraße 43).Konditorei und Café Gerber. In: Berliner Adreßbuch, 1920, III, S. 347. „39 geh. zu Fichtestraße 19 und Graefestraße 43“ (dazu auch 1920/3686-S. 227 und 1920/3767-S. 308 > Kaffeehausbesitzer ist Cafetier Philipp Busse (Teil I, 1920/365, S. 361 // Willy Gerber ist 1920 im Einwohnerteil (Teil I, 1920/745, S. 741) nicht mehr aufgeführt.). Die Zuordnung der Adresse des Kaffeehauses auf Willy Gerber: Willy Gerber. In: Berliner Adreßbuch, 1914, IV., S. 79 (1914/4398-S. 313: Cafetier W. Gerber, Graefestraße 43, wohnt in Fichtestraße 19 (1914/4311-S.226) / Teil I, 1914/857, S. 835: Gerber, Willy, Konditorei u. Café, S. 59, Fichtestraße 19 u, S. 59 Hasenheide 39.). Im Bild nach rechts ist Happoldts Brauerei mit dem Eckhaus und einem Türmchen Eckhaus Graefestraße/ Hasenheide. Der Standort des Lauchhammerbrunnens war: Lage
Der Löschwasserbrunnen vom Typ „Greiner I“ stand vor dem Wirtshaus Alt-Berlin, Petristraße 22 Ecke Rittergasse. / SW 19 Petristraße. In: Berliner Adreßbuch, 1925, IV., S. 741. „←Friedrichsgracht→ ←Rittergasse→ 22: E: Schradersche Erben, V: Schankwirt Karl Riedel, Bewohner: A. Liebig und W. Wischnewski, Rentenempfänger“.
Lauchhammerbrunnen Typ I, Brunnenstraße 36 (N4, Mitte); Brunnenstraße 36. In: Berliner Adreßbuch, 1943, VI., S. 115. „Eigentümer: A.-G. für Haus- und Grundbesitz (Leipzig)/ Mieter: August Lenz, Polstermöbel; W(alter) Richter, Möbel; August Wittler, Brot (August Wittler, Brotfabrik Maxstraße 2/5) Im Haus 35 wohnte Max Straßenburg, Uhrmachermeister“ (*1943/3366* Fabrikant August Wittler, Wohnung: Niederschönhausen, Kronprinzenstraße 19).
Zum Vergleich: Bild 239 von 1888 Alte Leipziger Straße mit Jungfernbrücke 1888 Beitrag 780 + Alte Leipziger Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1889, II.T., S. 258. „(Linke Bildseite bis N°5)←Unterwasserstraße→ 1 ←Naules Hof→ 1a–4 ←Kurstraße→ 5–11 //Niederwallstraße// (rechte Bildseite) 12, 12a–15 ←Kurstraße→ 16–22 ←Oberwallstraße→“ (>> N°1a: Kommiss.Gesch. Wiesenthal + N°21: Garnhandl. Gebr. Bach).