Anne Marit Wöhrmann, Susanne Gerstenberg, Lena Hünefeld, Franziska Pundt, Anna Reeske-Behrens: Arbeitszeitreport Deutschland 2016. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 2016, doi:10.21934/baua:bericht20160729 (baua.de [abgerufen am 6. März 2019]).
be.ch
sta.be.ch
Tool-Box Teilzeit. Staatskanzlei des Kantons Bern, abgerufen am 21. März 2016.
BAG, Urteil vom 27. März 2014, Aktenzeichen 6 AZR 571/12. Zitiert nach: Stufenzuordnung nach Teilzeitbeschäftigung. DBB Beamtenbund und Tarifunion, abgerufen am 30. März 2017.
Jede zweite junge Frau wäre gerne Hausfrau, wenn der Mann genug verdient. In: Der Standard. 23. Mai 2011, abgerufen am 16. Juni 2013: „Sehr traditionelle Vorstellungen ortet Karmasin beim Thema Teilzeit: 85 Prozent der Frauen können sich vorstellen, für eine gewisse Zeit Teilzeit zu arbeiten, um sich um die Kinder zu kümmern, bei den Männern sind es nur 31 Prozent. Ein Ausgleich zwischen Familie und Beruf ist 76 Prozent der Frauen, aber nur 53 Prozent der Männer wichtiger als Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen. Wenn der Partner gut verdient, wären 55 Prozent der jungen Frauen gerne Hausfrau. Umgekehrt könnten sich 34 Prozent der jungen Männer vorstellen, einmal „Hausmann“ zu sein.“
Anne Marit Wöhrmann, Susanne Gerstenberg, Lena Hünefeld, Franziska Pundt, Anna Reeske-Behrens: Arbeitszeitreport Deutschland 2016. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 2016, doi:10.21934/baua:bericht20160729 (baua.de [abgerufen am 6. März 2019]).
Anteil der Teilzeitbeschäftigung bei Frauen viermal so hoch wie bei Männern. In: Arbeitskräfteerhebung – Abstand zwischen den Beschäftigungsquoten von Männern und Frauen in der EU27 verringert.Eurostat, 13. November 2008, abgerufen am 22. Januar 2012: „In der EU27 hatten im Jahr 2007 30,7 % der erwerbstätigen Frauen und 6,9 % der erwerbstätigen Männer eine Teilzeitbeschäftigung. Die Anteile haben sich seit 2000 nur geringfügig geändert, damals arbeiteten 28,7 % der erwerbstätigen Frauen und 5,9 % der erwerbstätigen Männer Teilzeit.“
Jürg Baillod (Hrsg.): Chance Teilzeitarbeit. Argumente und Materialien für Verantwortliche. VDF Hochschulverlag, Zürich 2002, ISBN 3-7281-2809-0, S.115 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
heise.de
Thomas Pany: Kontakt mit der Realität.heise.de, 26. Mai 2011, abgerufen am 21. Januar 2012: „Eine österreichische Jugendstudie bringt an den Tag, dass 14-24Jährige mehrheitlich eine Familie gründen und Frauen zuhause bleiben wollen, wenn der Lebensunterhalt durch den Partner gesichert wäre“
Das Rattenrennen nicht mitmachen. In: Der Spiegel. Nr.10, 1998 (online). Zitat: „Nach dem Datenreport des Statistischen Bundesamtes vom vergangenen Jahr stimmen 47 Prozent aller westdeutschen Frauen der Aussage zu, es sei „für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Berufsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert“.“
Friederike Gräff: Teilzeitarbeit und Rollenverständnis: Einfach ein bisschen weniger. In: Die Tageszeitung: taz. 20. April 2018, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. April 2018]).
Friederike Gräff: Teilzeitarbeit und Rollenverständnis: Einfach ein bisschen weniger. In: Die Tageszeitung: taz. 20. April 2018, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. April 2018]).